Die Masters-Meisterschaften folgen diesen Winter Schlag auf Schlag. Knapp fünf Monate vor den Weltmeisterschaften in Doha hat der Verband ein Infobooklet veröffentlicht.
Schwimmbrett, Pull-Buoy, Paddles, Flossen – kaum ein Schwimmer trainiert ohne sie. Was Tool-Training für Masters bedeutet, erläutert Physiotherapeutin Margarete Esser.
Eine Zeit voller Meisterschaften steht für Mastersschwimmerinnen und -schwimmer an. Neben Wettkämpfen in Deutschland gibt es dabei auch Welt- und Europameisterschaften.
Masters brauchen anderes Training als jugendliche Schwimmer. Auf die Qualität kommt es an. Dann lassen sich auch die körperlichen Abbauprozesse deutlich verlangsamen.
Schwimmen ist gesund, trotzdem klagen viele Athleten über Rückenschmerzen. Woran das liegt, haben wir Physiotherapeutin und Mastersschwimmerin Margarete Esser gefragt, die zu diesem Thema geforscht hat.
Die Weltmeisterschaften in Japan haben noch nicht begonnen, da wirft schon das nächste internationale Großevent seinen Schatten voraus, die Weltmeisterschaften 2024. Für die Masters werden die Titelkämpfe von 23. Februar bis zum 3. März stattfinden.
"Wer rastet, der rostet!", heißt es im Masterssport. Trainerin und Physiotherapeutin Margarete Esser erklärt, warum flexible Gelenke schnelle Schwimmzeiten ermöglichen, und beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Mobilisation.
Die Masters-WM in Japan scheint beliebt zu sein. So beliebt, dass der Veranstalter die Registrierung früher als geplant geschlossen hat. Mehr als 6.000 Schwimmerinnen und Schwimmer sollen sich angemeldet haben.
Mit kaltem Motor einen Kavalierstart hinlegen? Auch beim Schwimmen keine gute Idee! Masterstrainerin und Physiotherapeutin Margarete Esser beantwortet die wichtigsten Fragen zur Vor- und Nachbereitung des Trainings.