Schwimmen ist ein Ausdauersport, das gilt sogar für Sprinter. Aber Ausdauer bedeutet nicht, lange Strecken ohne Pause zurückzulegen. Wir erklären den Unterschied zwischen allgemeiner und sportartspezifischer Ausdauer.
Wer sein schwimmerisches Niveau verbessern möchte, muss so einiges beachten. Neben Technik-, Kraft- und Stabitraining spielt dabei auch die richtige Belastungssteuerung eine große Rolle.
Keine Trainingsform ist beim Schwimmen beliebter als das Intervalltraining. Das hat seinen guten Grund: Der Mix aus ständiger Be- und Entlastung verbessert sowohl die Grundlagenausdauer als auch die Wettkampfhärte.
Bekommt der Körper nicht genug Sauerstoff, produziert er rote Blutkörperchen. Und je mehr du davon hast, desto ausdauernder bist du. Eigentlich naheliegend, sich als Sportler gezielt einem Sauerstoffmangel auszusetzen.
Masters brauchen anderes Training als jugendliche Schwimmer. Auf die Qualität kommt es an. Dann lassen sich auch die körperlichen Abbauprozesse deutlich verlangsamen.
Ein bisschen Spaß muss sein ... Schwimmern wird oft gesagt, dass ihr Sport doch unfassbar langweilig sei, schließlich verbringt man die meiste Zeit mit dem Kopf im Wasser und folgt einer schwarzen Linie auf dem Boden. Das stimmt natürlich nicht.
Seit vielen Jahrzehnten bemühen sich Sport- und Trainingswissenschaftler darum, den optimalen Weg zur bestmöglichen Leistung zu finden. Zwei Konzepte, die für modernes Tempo- und Ausdauertraining stehen, stellen wir an dieser Stelle vor.
Bist du im Wasser eher der Typ einsamer Cowboy oder Mannschaftssportler? Wenn es um Trainingsgruppen geht, scheiden sich die Geister. Unsere Redakteurinnen Anna Bruder und Jule Radeck haben jeweils ihre favorisierte Trainingsform – und halten ein Plädoyer, warum ihre Wahl die bessere ist.