Kraft ist nicht alles. Um schneller vorwärtszukommen, brauchst du beim Schwimmen vor allem Gefühl für das Element, in dem du dich bewegst. Nicht gegen, sondern mit dem Wasser, lautet die Devise.
Die gute Nachricht: Schwimmen hat sich gerade bei Heuschnupfen als besonders vorteilhafter Sport erwiesen. Doch was müssen Schwimmer mit juckenden Augen und verstopfter Nase beachten?
Jeder Schwimmer ist nur so schnell, wie sein Rumpf stark ist. Klingt übertrieben? Tatsächlich kommt der Rücken- und Bauchmuskulatur beim Schwimmen eine Schlüsselrolle zu.
Keine Trainingsform ist beim Schwimmen beliebter als das Intervalltraining. Das hat seinen guten Grund: Der Mix aus ständiger Be- und Entlastung verbessert sowohl die Grundlagenausdauer als auch die Wettkampfhärte.
Nüchterntraining ist bei vielen Sportlern fester Bestandteil des Alltags. Wir erklären, was an diesem Trend wirklich dran ist und was Schwimmer dabei beachten sollten.
Bei Brust und Delfin macht man eine Kippwende, bei Kraul und Rücken eine Rollwende. So lernen es schon die kleinsten Schwimmer. Aber darf man auch eine Rollwende bei Brust machen?
Beobachtet man Schwimmer im Wasser, fallen schnell Unterschiede beim Beinschlag auf. Einige schwimmen ohne Probleme, andere kommen trotz großer Anstrengung kaum vorwärts. Schuld daran ist nicht fehlende Kraft.
Die Streamline-Position ist beim Schwimmen ein geflügeltes Wort, jeder und jeder hat den Begriff schon mal irgendwo gehört. Aber können auch alle was damit anfangen?
Es gibt diese Sprüche, die alle Schwimmer kennen, ganz gleich ob Nachwuchssportler, Masters, Profis oder Freizeitschwimmer. Und auch wenn wir sie x-mal gehört haben und wissen, dass sie stimmen, wollen wir uns nicht an sie gewöhnen.