Keine Trainingsform ist beim Schwimmen beliebter als das Intervalltraining. Das hat seinen guten Grund: Der Mix aus ständiger Be- und Entlastung verbessert sowohl die Grundlagenausdauer als auch die Wettkampfhärte.
Nüchterntraining ist bei vielen Sportlern fester Bestandteil des Alltags. Wir erklären, was an diesem Trend wirklich dran ist und was Schwimmer dabei beachten sollten.
Bei Brust und Delfin macht man eine Kippwende, bei Kraul und Rücken eine Rollwende. So lernen es schon die kleinsten Schwimmer. Aber darf man auch eine Rollwende bei Brust machen?
Beobachtet man Schwimmer im Wasser, fallen schnell Unterschiede beim Beinschlag auf. Einige schwimmen ohne Probleme, andere kommen trotz großer Anstrengung kaum vorwärts. Schuld daran ist nicht fehlende Kraft.
Es gibt diese Sprüche, die alle Schwimmer kennen, ganz gleich ob Nachwuchssportler, Masters, Profis oder Freizeitschwimmer. Und auch wenn wir sie x-mal gehört haben und wissen, dass sie stimmen, wollen wir uns nicht an sie gewöhnen.
Schwimmen ist gesund, trotzdem klagen viele Athleten über Rückenschmerzen. Woran das liegt, haben wir Physiotherapeutin und Mastersschwimmerin Margarete Esser gefragt, die zu diesem Thema geforscht hat.
Physiotherapeutin Margarete Esser nennt ihr Lieblingstool auch das kleinste Fitnessstudio der Welt. Die Masterstrainerin beantwortet die wichtigsten Fragen zum Kräftigungstraining mit dem Gymnastikband.
Schwimmen ist nicht gleich Schwimmen. Wer besser werden möchte, sollte nicht nur die gesamte Bewegung trainieren, sondern muss einzelne Teile isoliert betrachten.
Bei dieser Trainingseinheit stehen insgesamt 3.600 Meter auf dem Programm. Dabei liegt der Fokus erst auf der Hauptlage, anschließend wird es bei 12 x 100 Metern Kraul anstrengend.
Wer mit Ambitionen ins Open Water geht, sollte mehr tun, als einfach draufloszuschwimmen. Kreative und abwechslungsreiche Aufgaben machen schnell und bringen Pep ins Training.
Bei dieser Trainingseinheit wird es anstrengend. 5.000 Meter kommen insgesamt zusammen, dabei wechselst du zwischen schnellen 400ern und lockeren Serien.