"Rekorde sind da, um gebrochen zu werden", heißt es von Topathleten wie Michael Schumacher oder Mark Spitz. Mehr als 100 Jahre Rekorde im Schwimmsport haben gezeigt: Es geht immer noch ein bisschen schneller.
Mit einem grandiosen Staffel-Finale sind am Sonntag die Beckenwettkämpfe bei den Olympischen Spielen in Paris zu Ende gegangen. Zum Abschluss gab es noch einmal Höchstleistungen.
Was für ein Finale über 100 Meter Freistil. Zhanle Pan aus China schwimmt zum ersten Weltrekord der Olympischen Spiele in Paris, Josha Salchow erreicht Rang sechs.
Mehr als die Hälfte seines Lebens ist Michael Groß bereits Ex-Schwimmer und dennoch dürfte er auch mit 60 Jahren noch zu den bekanntesten "Schwimmern" des Landes gehören. Das liegt auch, aber nicht nur an seinen sportlichen Erfolgen.
Die 100 Meter unter 60 Sekunden kraulen – ein Traumziel für viele Schwimmer. Inzwischen wurde die Minute längst auch in den anderen Lagen "geknackt". Doch weißt du, wer der Erste war, dem dieses gelang?
Vier Medaillen sammelte das deutsche Team am zweiten Finalabend der Para-Europameisterschaften auf Madeira. Taliso Engel setzte schon im Vorlauf ein Ausrufezeichen.
Staffeln gehören zu den Highlights der großen Wettkämpfe. Besonders spannend wird es bei Mixed-Staffeln, wenn unterschiedliche Aufstellungen von Männern und Frauen die Renndynamik beeinflussen. Gibt es Taktiken, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen?
100 Meter Freistil haben einen ganz besonderen Ruf und der Weltrekord ist prestigeträchtig. Noch bevor die Strecke bei der WM in Doha auf dem Programm steht, hat ein Schwimmer die Bestmarke verbessert.
Die Europameisterschaften auf der Kurzbahn endeten am Sonntag mit einem Highlight im Wettkampfbecken. Das deutsche Team durfte sich zum Abschluss über Steigerungen und Bestzeiten freuen.
Wie schnell schwimmen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt? Und wie gut sind die besten Deutschen? Wir haben die Rekorde miteinander verglichen.
Einmal einen Weltrekord schwimmen, das schaffen nur wenige der besten Schwimmerinnen und Schwimmer. Zwei deutsche Athleten stehen in den aktuellen Weltrekordlisten des Weltschwimmverbands.
Die dritte und letzte Station der Weltcupserie hielt für Schwimmfans Highlights bereit. Rücken-Ass Kaylee McKeown sorgte in Budapest gleich für zwei Weltrekorde.
100 Meter Freistil ist eine der prestigeträchtigsten Strecken im Schwimmen. Sie ist kurzweilig und actiongeladen. Während die schnellsten Männer seit fast 50 Jahren unter 50 Sekunden kraulen, fehlt den Frauen bis zu dieser Marke noch etwas mehr als eine Sekunde.