Vier Medaillen sammelte das deutsche Team am zweiten Finalabend der Para-Europameisterschaften auf Madeira. Taliso Engel setzte schon im Vorlauf ein Ausrufezeichen.
Staffeln gehören zu den Highlights der großen Wettkämpfe. Besonders spannend wird es bei Mixed-Staffeln, wenn unterschiedliche Aufstellungen von Männern und Frauen die Renndynamik beeinflussen. Gibt es Taktiken, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen?
100 Meter Freistil haben einen ganz besonderen Ruf und der Weltrekord ist prestigeträchtig. Noch bevor die Strecke bei der WM in Doha auf dem Programm steht, hat ein Schwimmer die Bestmarke verbessert.
Die Europameisterschaften auf der Kurzbahn endeten am Sonntag mit einem Highlight im Wettkampfbecken. Das deutsche Team durfte sich zum Abschluss über Steigerungen und Bestzeiten freuen.
Wie schnell schwimmen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt? Und wie gut sind die besten Deutschen? Wir haben die Rekorde miteinander verglichen.
Einmal einen Weltrekord schwimmen, das schaffen nur wenige der besten Schwimmerinnen und Schwimmer. Zwei deutsche Athleten stehen in den aktuellen Weltrekordlisten des Weltschwimmverbands.
Die dritte und letzte Station der Weltcupserie hielt für Schwimmfans Highlights bereit. Rücken-Ass Kaylee McKeown sorgte in Budapest gleich für zwei Weltrekorde.
100 Meter Freistil ist eine der prestigeträchtigsten Strecken im Schwimmen. Sie ist kurzweilig und actiongeladen. Während die schnellsten Männer seit fast 50 Jahren unter 50 Sekunden kraulen, fehlt den Frauen bis zu dieser Marke noch etwas mehr als eine Sekunde.
Der Abschlusstag der Weltmeisterschaften hatte noch einmal einige spannende Finalrennen zu bieten. Die deutschen Farben vertraten Lukas Märtens, Ole Braunschweig und die Staffel über 4 x 100 Meter Freistil.
In einem spannenden Rennen hat Isabel Gose den fünften Platz über 800 Meter Freistil belegt. Während Anna Elendt den Finaleinzug über 50 Meter Brust verpasste, schwamm Ole Braunschweig über 50 Meter Rücken in die Endrunde.
Gelungener Auftakt für das deutsche WM-Team im Becken. Über 400 Meter Freistil schwamm Lukas Märtens zu Bronze, Angelina Köhler überzeugte mit deutschem Rekord.
Wieder einmal hat Nina Holt bewiesen, dass sie zu den Besten der Welt gehört. Bei den Deutschen Einzelstreckenmeisterschaften der DLRG schwamm die 20-Jährige zu zwei neuen Weltrekorden.