Der Abschlusstag der Weltmeisterschaften hatte noch einmal einige spannende Finalrennen zu bieten. Die deutschen Farben vertraten Lukas Märtens, Ole Braunschweig und die Staffel über 4 x 100 Meter Freistil.
In einem spannenden Rennen hat Isabel Gose den fünften Platz über 800 Meter Freistil belegt. Während Anna Elendt den Finaleinzug über 50 Meter Brust verpasste, schwamm Ole Braunschweig über 50 Meter Rücken in die Endrunde.
Gelungener Auftakt für das deutsche WM-Team im Becken. Über 400 Meter Freistil schwamm Lukas Märtens zu Bronze, Angelina Köhler überzeugte mit deutschem Rekord.
Wieder einmal hat Nina Holt bewiesen, dass sie zu den Besten der Welt gehört. Bei den Deutschen Einzelstreckenmeisterschaften der DLRG schwamm die 20-Jährige zu zwei neuen Weltrekorden.
In den nächsten anderthalb Jahren stehen mit zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen in Paris gleich drei internationale Wettkampfhöhepunkte an. Wir haben einen Blick auf die Weltrekorde geworfen, die ins Wanken geraten könnten.
Bei ihrem zweiten Wettkampf auf der Kurzbahn hat Katie Ledecky einen neuen Weltrekord über 800 Meter Freistil aufgestellt und hält damit nun vier Weltrekorde über zwei Distanzen.
Katie Ledecky hat wieder einmal bewiesen, dass sie das Maß aller Dinge auf den langen Freistilstrecken ist. Über 1.500 Meter pulverisierte sie den Weltrekord von Sarah Wellbrock regelrecht.
Am finalen Tag der Beckenwettkämpfe der Rettungsschwimmer trumpfte Nina Holt mit einem Weltrekord auf. Weiter geht es bei den offenen Wettkämpfen nun im Freiwasser, die Junioren wechseln ins Becken.
David Popovici hat bei der EM in Rom für einen Paukenschlag gesorgt. Über 100 Meter Freistil verbesserte der 17-Jährige den Weltrekord von César Cielo Filho.