Die maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit (VO2max) gilt als zuverlässiges Instrument, um die Ausdauerleistungsfähigkeit zu bestimmen. Was gibt der Wert aber genau an, wie bestimmt man ihn und wie wird er trainiert?
Schwimmen ist ein Ausdauersport, das gilt sogar für Sprinter. Aber Ausdauer bedeutet nicht, lange Strecken ohne Pause zurückzulegen. Wir erklären den Unterschied zwischen allgemeiner und sportartspezifischer Ausdauer.
Schwimmen ist der beste Sport der Welt. Zumindest für uns. Uns wird es nie langweilig, Meter um Meter im Wasser zurückzulegen. Dennoch darf auch der Spaß nicht zu kurz kommen.
Viele Trainer schwören auf Schnorchel, um den Fokus komplett auf die Schwimmzüge zu legen. Wir verraten euch, was ihr bei der Nutzung des Tools beachten müsst.
100 Meter Freistil haben einen ganz besonderen Ruf und der Weltrekord ist prestigeträchtig. Noch bevor die Strecke bei der WM in Doha auf dem Programm steht, hat ein Schwimmer die Bestmarke verbessert.
Beim Thema Schwimmausbildung gehen die Meinungen auseinander. Manche Eltern schicken ihre Kinder in die Schwimmschule oder in einen Verein, andere verlassen sich auf die Grundschule. Was ist der beste Weg?
Mehr Leistung ohne Anstrengung? Klingt utopisch, ist es aber nicht. Unser täglicher, oder besser nächtlicher, Schlaf ist ein wichtiger Faktor für unsere Regeneration und ein Baustein für die nötige Energie am nächsten Tag.
Um deine Ausdauer zu verbessern, wechselst du in der Hauptserie zwischen GA1- und GA2-Tempo. Außerdem stehen Aufgaben zur Körperspannung auf dem Trainingsplan.
Wer viel sitzt oder steht, kennt das Gefühl: beim Aufstehen fühlt man sich ungelenk und die ersten Bewegungen sind schwerfällig. Dagegen hilft Mobilisationstraining. Egal, ob morgens nach dem Aufstehen, in der Pause im Büro oder zum Aufwärmen vor dem Training: Diese Übungen passen immer.
Nimmst du die Arme der einen Schwimmart und die Beine einer zweiten, entstehen sinnvolle und abwechslungsreiche Technikübungen. Einfacher geht es nicht.
Leider gehört die verstopfte Nase für viele Schwimmerinnen und Schwimmer zum Training dazu: Sind die letzten Bahnen geschwommen, macht das malträtierte Riechorgan spätestens zu Hause durch Niesen und Rotz auf sich aufmerksam.
Ernährung und Alltag in Einklang zu bringen, klingt meist leichter als gedacht. Oft verhindern Stress und Zeitmangel einen reibungslosen Ablauf. Diese Strategien und Lebensmittel können dir vor, während und nach der Belastung helfen.
Wer besser werden will, darf nicht nur in einem Trott schwimmen. Deswegen wechselst du bei diesem Trainingsplan zwischen Aufgaben in verschiedenen Intensitäten.