Im dritten Vorrundenmatch der International Swimming League (ISL) stellte Christian Diener über 100 Meter Rücken in 49,92 Sekunden einen deutschen Rekord auf. Das Potsdamer trug dazu bei, dass sein Team sich schon vorzeitig für die Playoffs qualifizierte.
In der dritten Saison der International Swimming League kämpfen zehn Teams erneut um den Titel des ISL-Champion. Das Final soll im Februar 2022 stattfinden.
Vier Einzelstrecken stehen am Mittwoch auf dem Programm der Vorläufe, bevor das deutsche Frauenquartett über 4 x 200 Meter Freistil um den Einzug ins Finale schwimmt.
Nach dem ersten Tag des ISL-Draft gehören mit Annika Bruhn und Marco Koch schon zwei deutsche Athleten zu den Teams der Profiliga. Am Mittwochabend um 22 Uhr deutscher Zeit beginnt die zweite Runde.
Die Frankfurterin Anna Elendt hat bei der DM in Berlin ihre tolle Form mit einem schnellen Vorlauf über 100 Meter Brust bestätigt. Spannend wird es am Nachmittag wohl vor allem bei den Männern.
Angelina Köhler hat die letzte Chance auf eine Qualifikation zu den Olympischen Spielen verpasst. Gold über 400 Meter Lagen gewann Zoe Vogelmann in neuer Bestzeit.
Konkrete Pläne der Organisatoren: In zehn Wettkämpfen in Neapel geht es für die Teams um den Einzug in die Play-offs der International Swimming League.
Die nächsten Normen für die Olympischen Spiele sind gefallen: Christian Diener schlug im Vorlauf über 200 Meter Rücken nach 1:56,99 Minuten an, kurze Zeit später folgte Jacob Heidtmann mit der Olympianorm über 200 Meter Lagen.