Erst nach dem vierten Finale erklang in Paris doch noch die Nationalhymne der USA. Zuvor hatten die Rivalin aus Australien bereits zweimal triumphiert.
Lange Arme helfen bei schnellen Schwimmzeiten, sind aber längst nicht alles. Wir werfen einen Blick auf die Körpergrößen der besten Sprinterinnen und Sprinter der Welt.
Die Spiele in Paris sind das Highlight des Jahres und für viele Athletinnen und Athleten ein "Once-in-a-Lifetime"-Event. Die Top-Stars des Sports dürfen dagegen im Lauf ihrer Karriere an mehreren Austragungen teilnehmen. Aber wie starten die Profis ins Olympiajahr?
Unter den aktuellen Weltrekordhalterinnen und Weltrekordhalter sind 13 Athleten, die mehr als eine Bestmarke ihr Eigenen nennen können. Bei den erfolgreichsten Ländern dominieren zwei bekannte Schwimmnationen.
Bei den US Nationals ging es für die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der USA nicht nur um Titel und Medaillen. Auch die Plätze für das Nationalteam bei den Weltmeisterschaften wurden vergeben. Dabei zeigte sich wieder einmal die große Leistungsdichte in den USA.
Zwei Finals für Team Deutschland: Anna Elendt überzeugte im Halbfinale über 100 Meter Brust und Lukas Märtens zog über 200 Meter Kraul in die Endrunde ein.
Bei den Weltmeisterschaften in Budapest treffen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt aufeinander. Internationale Stars sorgen für spannende Wettkämpfe.
Sieger der International Swimming League ist Energy Standard. Mit zwölf Punkten Vorsprung setzte sich das Team um Sarah Sjöström gegen die Vorjahressieger Cali Condors durch.
Drittes Einzelgold für Caeleb Dressel: Der US-Sprinter wird über 50 Meter Freistil seiner Favoritenrolle gerecht. Manaudou holt die erste Medaille für Frankreich.
Schaffen Emma McKeon und Caeleb Dressel das Freistil-Doppel über die Sprintstrecken? Nach den Halbfinals über 50 Meter Freistil sind die 100-Meter-Sieger auf Goldkurs.