Lagenschwimmen

Bei dieser Einheit sind alle vier Schwimmarten gefragt, außerdem wechseln die Intensitäten immer wieder.

Lagenschwimmen ist wie der Mehrkampf im Turnen oder der Leichtathletik-Zehnkampf: Hier gewinnt nicht, wer eine Disziplin am besten kann. Stattdessen kommt es darauf an, möglichst vielseitig zu sein und alle Facetten des Schwimmens gut zu beherrschen. Dafür gelten besondere Regeln.

Vielseitigkeit hat im Schwimmsport einen Namen: Lagen. Doch bis zur Entwicklung dieser anspruchsvollen Disziplin dauerte es viele Jahre.

Diese Woche wird es schnell und anstrengend. Bei den 400 Metern Lagen gehen Sie an Ihre Grenze.

Bei insgesamt 2.200 Metern liegt der Fokus auf Temposteigerungen und Rückentechnik. Außerdem ist Kreativität gefragt.

Heute wird es etwas schneller. Bei insgesamt 3.700 Metern werden alle vier Lagen gefordert.

Zum Ende des Jahres wird das Training noch einmal anstrengend. Bei 4.900 Metern sind vor allem die Allrounder gefragt.

Nach einer Vorbelastung geht es über 6 x 200 Meter Lagen darum, möglichst konstant zu schwimmen. Insgesamt stehen 3.300 Meter auf dem Programm.

Bei 3.700 Metern liegt der Fokus diese Woche auf allen vier Schwimmarten. Außerdem stehen Übungen mit Tempowechsel auf dem Programm.

Der Trainingsschwerpunkt liegt in dieser Woche auf Technikübungen der verschiedenen Schwimmarten. Doch auch Ausdauer-Übungen kommen nicht zu kurz.

Insgesamt 3.300 Meter stehen in dieser Woche auf dem Plan. Lagen und Tempowechsel sorgen dabei für Abwechslung beim Training.

Immer nur Hauptschwimmart ist langweilig. Erst durch Lagenschwimmen wird Schwimmtraining vielseitig und so richtig spannend. Lassen Sie sich von unseren Argumenten für die fünfte Schwimmart begeistern.