Weltrekordhalterin Kaylee McKeown setzte sich über 100 Meter Rücken gegen ihre Konkurrentinnen durch. Bei den Männern gab es einen russischen Doppelsieg.
Marek Ulrich hat den Sprung ins Finale über 100 Meter Rücken nicht geschafft, Grund zu jubeln hatte er trotzdem. Der Leipziger verbesserte seine Bestzeit um zwei Zehntel.
Mit Gold bei der EM hat Mykhailo Romanschuk kräftig Selbstvertrauen für ein mögliches Olympia-Duell mit Florian Wellbrock geholt. Über 100 Meter Freistil gewann Kliment Kolesnikov sein drittes Gold in Budapest.
Am dritten Tag der Europameisterschaften schwammen vier deutsche Athleten über die 200-Meter-Strecken ins Halbfinale. Arno Kamminga setzte ein Ausrufezeichen über 200 Meter Brust.
Nach seinem Weltrekord im Halbfinale steigerte Kliment Kolesnikov sich im Finale nochmal. Über 100 Meter Brust setzte Adam Peaty seine seit 2014 andauernde Siegesserie fort.
Am zweiten Tag der EM in Budapest schwamm Ramon Klenz über 200 Meter Schmetterling ins Halbfinale. Die anderen deutschen Athleten schieden in den Vorläufen aus.