Unter den aktuellen Weltrekordhalterinnen und Weltrekordhalter sind 13 Athleten, die mehr als eine Bestmarke ihr Eigenen nennen können. Bei den erfolgreichsten Ländern dominieren zwei bekannte Schwimmnationen.
Die dritte und letzte Station der Weltcupserie hielt für Schwimmfans Highlights bereit. Rücken-Ass Kaylee McKeown sorgte in Budapest gleich für zwei Weltrekorde.
Bei der Weltcup-Serie ging es am vergangenen Wochenende in Athen zur Sache. Ein Ausrufezeichen in der frühen Olympiasaison setzte die Australierin Kaylee McKeown.
Bei den Weltmeisterschaften in Budapest treffen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt aufeinander. Internationale Stars sorgen für spannende Wettkämpfe.
Über 800 Meter Freistil der Frauen, 100 Meter Schmetterling der Männer, 200 Meter Rücken der Frauen und die gemischte Staffel über 4 x 100 Meter Lagen stehen am Donnerstag die Vorläufe auf dem Programm.
Weltrekordhalterin Kaylee McKeown setzte sich über 100 Meter Rücken gegen ihre Konkurrentinnen durch. Bei den Männern gab es einen russischen Doppelsieg.
Marek Ulrich hat den Sprung ins Finale über 100 Meter Rücken nicht geschafft, Grund zu jubeln hatte er trotzdem. Der Leipziger verbesserte seine Bestzeit um zwei Zehntel.
Mit starken Zeiten über 100 Meter Rücken ließen Kaylee McKeown, Regan Smith und Kylie Masse im Vorlauf aufhorchen. Laura Riedemann verpasste das Halbfinale.