Über die Blutbahnen gelangen wichtige Nährstoffe in alle Bereiche des menschlichen Körpers. Schwimmtraining hilft dabei, den Transport effizienter zu gestalten.
Tun wir unserem Körper beim Schwimmen wirklich etwas Gutes? Auf jeden Fall, sagt Margarete Esser, aber nur, wenn das Training auch richtig gestaltet wird. Die Masterstrainerin und Physiotherapeutin beantwortet sieben Fragen zum gesunden Schwimmen.
Jahr für Jahr zieht es Menschen ins Eiswasser, sie versprechen sich Spaß, einen Kick und eine positive Wirkung auf ihr Immunsystem. Besonders in den skandinavischen Ländern schwören viele Menschen auf das kalte Bad und die positiven Effekte.
Nach dem Training Kopfhörer auf die Ohren und mit der Lieblingsmusik nach Hause? Keine Gute Idee, heißt es von der Apothekerkammer Niedersachen. Die Experten warnen vor einer Badeotitis.
Es kratzt diskret im Hals, unbewusst zieht man den Schleim in der Nase hoch – und was war das? Ein Hüsterchen etwa? "Nein, alles halb so schlimm." Intensive Trainingsphasen machen anfällig für Infekte.
Die Leserinnen und Leser von swim.de muss man eigentlich nicht vom Schwimmen überzeugen. Hier kommen dennoch sechs gute Gründe für den besten Sport der Welt.
Schwimmen ist die großartigste Sportart der Welt! Da werden Sie wahrscheinlich keine Einwände haben. Aus Sicht der Gesundheit ist die mehr oder weniger vorhandene Schwerelosigkeit ein starkes Argument, um das Schwimmen zu einer der wenigen Lifetime-Sportarten zu ernennen, die man bis ins höchste Alter betreiben kann.