Der Qualifikationszeitraum für die Schwimm-Highlights des Jahres ist beendet und die Nominierungen der Teams stehen an. Während der DOSB die Olympiaentscheidung noch fällen muss, steht schon fest, wer bei der EM in Serbien starten wird.
Die deutschen Eisschwimmer haben bei der EM-Premiere in Rumänien phänomenal abgeliefert. Am Ende des dreitägigen Events eroberten sie den ersten Platz im Medaillenspiegel.
Die Schwimm-Europameisterschaften 2026 finden erneut in einer Hauptstadtmetropole statt. Paris richtet zwei Jahre nach den Olympischen Spielen das größte Schwimmsportevent des Kontinents aus.
Mit mehr als zwei Dutzend Medaillen verabschiedet sich das Team der DLRG von den Europameisterschaften im Rettungsschwimmen. Besonders erfolgreich waren dabei die Frauen.
Erneute Machtdemonstration von David Popovici. Über 200 Meter Freistil schwamm der Rumäne als dritter Mensch überhaupt schneller als 1:43 Minuten. Für einen deutschen Medaillenerfolg sorgte Ole Braunschweig.
David Popovici hat bei der EM in Rom für einen Paukenschlag gesorgt. Über 100 Meter Freistil verbesserte der 17-Jährige den Weltrekord von César Cielo Filho.
Zur Halbzeit der Junioren-Europameisterschaften darf sich das deutsche Team über drei Medaillen freuen. Für das bisherige Highlight sorgte Nina Sandrine Jazy.
Nach dem WM-Team hat der DSV auch das Team für die Europameisterschaften 2022 nominiert. Mindestens 36 Athletinnen und Athleten reisen im August nach Rom. Unter ihnen viele Langstrecker und wenige Sprinter.
Jessica Steiger, Jenny Mensing und Sonnele Öztürk stehen bei der EM in Budapest im Halbfinale. Für ein internationales Achtungszeichen sorgte die junge Italienerin Benedetta Pilato.
Kathrin Demler und Julia Mrozinski haben in ihren EM-Finals ihre Leistungen aus dem Halbfinale bestätigt. Über 4x100 Meter Lagen sorgte die britische Mannschft für einen Europarekord.