Am dritten Tag der Europameisterschaften schwammen vier deutsche Athleten über die 200-Meter-Strecken ins Halbfinale. Arno Kamminga setzte ein Ausrufezeichen über 200 Meter Brust.
Am dritten Tag der Europameisterschaften im Para-Schwimmen gewannen die deutschen Schwimmer zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen. Außerdem stellte das Team drei deutsche Rekorde auf.
Nach seinem Weltrekord im Halbfinale steigerte Kliment Kolesnikov sich im Finale nochmal. Über 100 Meter Brust setzte Adam Peaty seine seit 2014 andauernde Siegesserie fort.
Am zweiten Tag der EM in Budapest schwamm Ramon Klenz über 200 Meter Schmetterling ins Halbfinale. Die anderen deutschen Athleten schieden in den Vorläufen aus.
Dreimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze gewannen die deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer am zweiten Tag der Europameisterschaften im Para-Schwimmen auf Madeira.
Am ersten Tag der Beckenwettkämpfe in Budapest schwamm Zoe Vogelmann ins Finale über 400 Meter Lagen. Vier weitere Sportler schafften den Einzug ins Halbfinale.
Zum Auftakt der Europameisterschaften im Para-Schwimmen gewann Verena Schott Silber über 100 Meter Rücken. Mira Jeanne Maack schwamm über 400 Meter Freistil auf den dritten Platz.
Florian Wellbrock hat über zehn Kilometer die erste EM-Medaille der deutschen Schwimmer gewonnen. Beim Sieg von Gregorio Paltrinieri schwamm der Magdeburger auf Platz drei.
Gregorio Paltrinieri ist Europameister über fünf Kilometer. Der Italiener setzte sich in Budapest gegen die kontinentale Konkurrenz durch. Die deutschen Starter landeten auf den Plätzen neun, zehn und elf.
13 Frauen und neun Männer schickt der Deutsche Schwimm-Verband zu den Europameisterschaften nach Budapest. Neben einigen Routiniers sind auch viele Nachwuchstalente dabei.