Lars Mack aus München ist Athletensprecher der International Winter Swimming Association (IWSA). Er war jetzt bei der WM im slowenischen Bled als sogenanntes Boardmitglied der IWSA und als Schwimmer dabei. Im Interview erzählt der Polizist, der im kommenden Jahr nach Schottland auswandern will, von einem coolen Wettbewerb mit Spaßfaktor.
Die Weltmeisterschaften werfen ihren Schatten voraus. Für die nationale Spitze geht es von Ende März bis Ende April darum, sich für den internationalen Höhepunkt 2023 zu empfehlen.
Am finalen Tag der Beckenwettkämpfe der Rettungsschwimmer trumpfte Nina Holt mit einem Weltrekord auf. Weiter geht es bei den offenen Wettkämpfen nun im Freiwasser, die Junioren wechseln ins Becken.
Es gibt eine Änderung im Wettkampfprogramm der Weltmeisterschaften. Die Fina hat die längste Freiwasserstrecke, die 25 Kilometer, aus dem Programm genommen.
Mit dem dritten Platz über 10 Kilometer sicherte sich Florian Wellbrock seine fünfte WM-Medaille in Budapest. Gold und Silber gingen an zwei Italiener.
Zwei Finals für Team Deutschland: Anna Elendt überzeugte im Halbfinale über 100 Meter Brust und Lukas Märtens zog über 200 Meter Kraul in die Endrunde ein.
Bei den Weltmeisterschaften in Budapest treffen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt aufeinander. Internationale Stars sorgen für spannende Wettkämpfe.
Am Samstag beginnen die Beckenwettkämpfe bei den Weltmeisterschaften in Budapest. Die Vorleistungen der deutschen Schwimmer lassen auf spannende Rennen hoffen.
Sieben WM-Medaillen stehen nach den ersten zwei Wettkampftagen auf dem Konto des deutschen Parateams. Über 100 Meter Brust schwamm Elena Semechin auf den zweiten Platz.
Schlechte Nachrichten für Adam Peaty. Der schnelle Brustschwimmer hat sich beim Training verletzt und muss auf die Weltmeisterschaften 2022 verzichten.
DSV-Präsident Marco Troll hat in einem Schreiben angekündigt, dass kein deutsches Team an der WM teilnehmen wird, solange russische und belarussische Athleten starten dürfen.