Es sollte die olympische Medaille werden, am Ende wurde es Rang vier. Für Angelina Köhler lief das Finale über 100 Meter Schmetterling anders als erwartet. Zufrieden sein kann sie dennoch.
Angelina Köhler hat das Halbfinale über 100 Meter Schmetterling überstanden und schwimmt morgen wie Lucas Matzerath über 100 Meter Brust im Finale um eine Olympiamedaille.
Im schnellen 800-Meter-Freistil-Finale schwamm Lukas Märtens mit deutschem Rekord auf den fünften Platz. Lucas Matzerath erreichte auf der kurzen Bruststrecke Rang sechs.
Tag drei bei den Beckenwettkämpfen in Fukuoka. Das deutsche Team war mit Isabel Gose und Lucas Matzerath in den Finals vertreten, eine Überraschung gab es über 200 Meter Freistil der Männer.
Zwei fünfte Plätze gab es am Montag für die deutschen Schwimmer in Fukuoka. Über 100 Meter Schmetterling stellte Angelina Köhler ihren deutschen Rekord aus dem Halbfinale ein.
Gelungener Auftakt für das deutsche WM-Team im Becken. Über 400 Meter Freistil schwamm Lukas Märtens zu Bronze, Angelina Köhler überzeugte mit deutschem Rekord.
Nach seiner Coronainfektion schwamm Florian Wellbrock bei der EM über 1.500 Meter Freistil auf den fünften Platz. Lucas Matzerath sicherte sich über 50 Meter Brust die Bronzemedaille.
Am Samstag beginnen die Beckenwettkämpfe bei den Weltmeisterschaften in Budapest. Die Vorleistungen der deutschen Schwimmer lassen auf spannende Rennen hoffen.
Die deutschen Brustschwimmer haben das Finale über 100 Meter verpasst. Lucas Matzerath und Fabian Schwingenschlögl schieden nach dem Halbfinale auf den Plätzen neun und zehn aus.
Anna Elendt sorgte für den ersten deutschen Rekord bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin. Über 100 Meter Brust verbesserte die 20-Jährige die zwölf Jahre alte Bestmarke.
Vier deutsche Schwimmerinnen und Schwimmen gingen am Freitagabend bei der EM in Budapest in den Halbfinals an den Start, nur einer, Lucas Matzerath, kam eine Runde weiter. Kurios wurde es im Finale der Frauen über 100 Meter Rücken.