In den nächsten anderthalb Jahren stehen mit zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen in Paris gleich drei internationale Wettkampfhöhepunkte an. Wir haben einen Blick auf die Weltrekorde geworfen, die ins Wanken geraten könnten.
Bei den Weltmeisterschaften in Budapest treffen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt aufeinander. Internationale Stars sorgen für spannende Wettkämpfe.
Sieger der International Swimming League ist Energy Standard. Mit zwölf Punkten Vorsprung setzte sich das Team um Sarah Sjöström gegen die Vorjahressieger Cali Condors durch.
Nach Silber über 100 Meter gewann die Südafrikanerin Tatjana Schoenmaker die 200 Meter Brust – und das mit Weltrekord. Der Jubel danach war der bisher schönste der Spiele. Unsere Bildergalerie zum Genießen.
Weltjahresbestzeit über 100 Meter Freistil und fünf Hundertstel über Weltrekord über 200 Meter Brust. Die Frauen bringen in den Vorläufen in Tokio schnelle Zeiten ins Wasser.
Wenn zwei sich streiten, freut sich die Dritte: So könnte man wohl das Olympiafinale über 100 Meter Brust charakterisieren, das Lydia Jacoby für sich entscheidet.
Anna Elendt konnte nicht an ihre Vorleistungen anknüpfen und scheidet über 100 Meter Brust im Halbfinale aus. An der Spitze des Feldes schwimmt Tatjana Schoenmaker vor Lilly King.
Anna Elendt buchte über 100 Meter Brust das nächste Finalticket für die deutschen Schwimmerinnen in Tokio. Die beste Zeit der Vorläufe kam von Tatjana Schoemaker.
Mit zwei Weltrekorden durch Caeleb Dressel und Adam Peaty geht die zweite Saison der International Swimming League zu Ende. Am Ende siegen die Cali Condors ungeschlagen.
Im Finale der ISL stehen sich am Wochenende die vier besten Teams der Liga gegenüber. Mit dabei sind auch Jacob Heidtmann, Marius Kusch und Christian Diener.
Nach dem letzten Vorrundenmatch stehen die Halbfinalteilnehmer fest. Die Cali Condors ziehen als einziges ungeschlagenes Team in die nächste Runde ein.