Schwimmen ist ein Ausdauersport, das gilt sogar für Sprinter. Aber Ausdauer bedeutet nicht, lange Strecken ohne Pause zurückzulegen. Wir erklären den Unterschied zwischen allgemeiner und sportartspezifischer Ausdauer.

Ausdauertraining ist beim Schwimmen nicht vermeidbar. Dabei ist Ausdauer aber nicht gleich Ausdauer. Die Basis für einen guten Sportler bildet, egal in welcher Disziplin, die allgemeine Ausdauer. Sie verbessert die körperliche Leistungsfähigkeit und die Regeneration, außerdem ist sie die Basis für spezifische Ausdauerformen.
Bezeichnend für die Verbesserung der allgemeinen Ausdauer ist das Training im aeroben Bereich, die Energiesynthese findet dabei unter Einfluss von Sauerstoff statt und die Belastungen sind moderat. Als Schwimmer musst du dafür nicht zwingend nur im Wasser trainieren. Auch andere Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren oder Inlineskaten sorgen für einen Trainingseffekt.