Mit nur zehn Athletinnen und Athleten greifen die deutschen Schwimmer im Februar bei der WM in Doha nach den Sternen. Sechs Monate vor Olympia liegen die Titelkämpfe "trainingsmethodisch schwierig".
Nach fünf WM-Medaillen in vier Rennen muss sich das deutsche Team zum Abschluss der Freiwasser-Wettkämpfe in Fukuoka geschlagen geben. Das Quartett belegte hinter Italien, Ungarn und Australien den vierten Platz.
Bei der Staffel zum Abschluss der WM-Freiwasser-Wettkämpfe muss das deutsche Team ohne seinen Shootingstar antreten. Florian Wellbrock verzichtet auf die Staffel, um sich auf seine Wettkämpfe im Becken vorzubereiten.