Dienstag, 20. Mai 2025
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Trainingswissen

Erst fassen, dann drücken

Wasserfassen und Druckmachen – für Schwimmer sind das typische Wörter aus dem Alltag. Mitunter verbergen sich hinter solchen Fachbegriffen sogar echte Weisheiten. Wir sind dem auf den Grund gegangen.

Kopfhaltung und Atmung in Aktion

Schwimmen ist die großartigste Sportart der Welt! Da werden Sie wahrscheinlich keine Einwände haben. Aus Sicht der Gesundheit ist die mehr oder weniger vorhandene Schwerelosigkeit ein starkes Argument, um das Schwimmen zu einer der wenigen Lifetime-Sportarten zu ernennen, die man bis ins höchste Alter betreiben kann.

Vorbereitung mit „Fliegenden Tests“

Wettkämpfe sind das Ziel eines jeden ambitionierten Schwimmers. Dabei besteht häufig der Wunsch, die Wettkampfzeit bereits im Training bestmöglich vorhersagen zu können. Eine Möglichkeit dazu bieten sogeannte "Fliegende Tests".

Wann kommt der Technik-Overkill?

Wenn man hört, dass manche Schwimmer die Hälfte der Trainingszeit für technische Übungen einsetzen, muss man sich doch mal fragen: Wie viel Technik verträgt der Schwimmer eigentlich? Ist weniger vielleicht mitunter mehr?

So überwinden Sie Ihre Tempobarriere

Kennen Sie das auch? An einem bestimmten Punkt Ihrer Schwimmkarriere haben Sie das Gefühl, nicht mehr weiterzukommen. Dann ist die Kreativität des Trainers gefragt - oder der Griff in die legale Trickkiste.

Kurzfristige Regeneration

Häufig übersehen und doch einer der wichtigsten Faktoren, wenn es um effektives Training geht: kurzfristige Regeneration. Denn wer schnell wieder erholt ist, kann auch früher wieder intensiv trainieren. Ein echter Wettbewerbsvorteil!

Wann ist des Guten zu viel?

Die Dosis macht das Gift, spricht der Volksmund. Gut gemeinte Dinge können in der falschen Dosierung im schlimmsten Fall genau das Gegenteil von dem bewirken, was man erreichen möchte.

Die Energiesysteme im Schwimmen

Von 50 bis 1.500 Meter reicht die Spanne der Wettkämpfe im Schwimmbecken. Die längste Distanz ist damit 30-mal so lang wie die kürzeste. Dass dies Auswirkungen auf die Energiebereitstellung haben muss, ist klar.

Testserien für Langstreckler

Im zweiten Teil unserer Übersicht über die besten Testserien geht es um die Langstrecke und einige Teilaspekte der Gesamtleistung. So gehört neben der rein schwimmerischen Leistung natürlich auch das Startverhalten, die Wendentechnik und die Qualität der spezifischen Arm- beziehungsweise Beinarbeit eine wichtige Rolle bei der Erbringung einer optimalen Gesamtleistung.

Die besten Testserien für Schwimmer

Bei Trainingstests müssen Sie alles geben. Doch das ist wichtig, damit Sie wissen, wie es um Ihre aktuelle Form steht. swim stellt die besten Testserien vor.

Achtung Schaufelgefahr!

Das Wasserfassens umschreibt den Moment, in dem die Antriebsflächen zum ersten Mal Druck aufnehmen und damit für Auf- und Vortrieb sorgen. Die hohe Dichte an feinen Rezeptoren an der Handfläche erhöht jedoch die Gefahr, zu sehr über die Hand zu schwimmen und diese wie eine Schaufel zu wölben. Ein fataler Fehler!

Die Kraft der Rituale

Per Definition handelt es sich bei Ritualen um kulturell standardisierte Handlungen mit symbolischer Bedeutung, die bei kulturellen Anlässen ausgeübt werden. Auch das stammestypische Verhalten der Indianer fällt unter das Muster ritueller Handlungen. Im Sport befasst man sich schon lange mit wiederkehrenden Verhaltensmustern.

Mit 8 Jahren 21 km pro Woche: Trainieren Sie mehr als die Talente?

Der Erfolg im Ausdauersport hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: Wie viel kann ich trainieren und wie vertrage ich die Belastung körperlich und mental. Doch wie hoch müssen die Umfänge sein, um im absoluten Spitzenbereich mitzuhalten?

Wie trainiert Chad le Clos?

Er war einer der dominierenden Schwimmer dieser Kurzbahnsaison. Dabei hat Chad le Clos nicht nur auf seiner Paradestrecke, den 200 Metern Schmetterling, starke Akzente gesetzt. Der Olympiasieger von London gewann auch reihenweise Rennen über die Freistil- und Lagendistanzen. Doch wie trainiert Chad le Clos eigentlich?

Schwimmtraining ab 50: Leistungsfähigkeit erhalten

Viele Jahre nahm man an, dass die Leistungskurve mit dem fünfzigsten Lebensjahr einen jähen Absturz nimmt. Inzwischen muss diese Annahme relativiert werden. Ist 50 vielleicht sogar das neue 40?

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