Zum Abschluss der Wettkämpfe bei den Weltmeisterschaften im Para-Schwimmen trumpfte das deutsche Team noch einmal auf. Erfolgreichste Athletin der Wettkämpfe war Tanja Scholz.
Paralympics-Siegerin Elena Semechin ist Weltmeisterin. Nach dem zweiten Platz im vergangenen Jahr schwamm sie in Manchester zu ihrem insgesamt dritten WM-Gold über diese Strecke.
Dreimal Edelmetall gab es für das deutsche Team am Mittwoch in Manchester. Während Gina Böttcher und Verena Schott Silber bejubelten, freute sich Malte Braunschweig über seine erste internationale Medaille.
Das deutsche Team im Para-Schwimmer misst sich bei der WM in Manchester mit den Besten der Welt. An den ersten zwei Wettkampftagen hagelte es bereits Medaillen.
Bundestrainerin Ute Schinkitz hat ein 13-köpfiges Team für die Weltmeisterschaften im Paraschwimmen nominiert. Neben Athleten mit reichlich internationaler Erfahrung stehen auch einige Nachwuchstalente im Aufgebot.
Sieben WM-Medaillen stehen nach den ersten zwei Wettkampftagen auf dem Konto des deutschen Parateams. Über 100 Meter Brust schwamm Elena Semechin auf den zweiten Platz.
Vom 12. bis zum 18. Juni geht es für die Paraschwimmerinnen und -schwimmer um WM-Titel. Zum zwölfköpfigen deutschen Team gehören Routiniers und Athleten, die ihre WM-Premiere feiern.
Am dritten Tag der Europameisterschaften im Para-Schwimmen gewannen die deutschen Schwimmer zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen. Außerdem stellte das Team drei deutsche Rekorde auf.
Dreimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze gewannen die deutschen Schwimmerinnen und Schwimmer am zweiten Tag der Europameisterschaften im Para-Schwimmen auf Madeira.
Zum Auftakt der Europameisterschaften im Para-Schwimmen gewann Verena Schott Silber über 100 Meter Rücken. Mira Jeanne Maack schwamm über 400 Meter Freistil auf den dritten Platz.