Die Spiele in Paris sind das Highlight des Jahres und für viele Athletinnen und Athleten ein "Once-in-a-Lifetime"-Event. Die Top-Stars des Sports dürfen dagegen im Lauf ihrer Karriere an mehreren Austragungen teilnehmen. Aber wie starten die Profis ins Olympiajahr?
Bei der Weltcup-Serie ging es am vergangenen Wochenende in Athen zur Sache. Ein Ausrufezeichen in der frühen Olympiasaison setzte die Australierin Kaylee McKeown.
Mit drei Wettkampftagen in Berlin wurde die Weltcup-Serie 2023 eröffnet. In der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark durften Fans einige starke Leistungen bestaunen, Angelina Köhler und Sven Schwarz sorgten für zwei deutsche Podestplätze.
Der Weltrekordhalter über 50 und 100 Meter Brust legt auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2024 eine Wettkampfpause ein. Grund dafür sind mentale Probleme.
In den nächsten anderthalb Jahren stehen mit zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen in Paris gleich drei internationale Wettkampfhöhepunkte an. Wir haben einen Blick auf die Weltrekorde geworfen, die ins Wanken geraten könnten.
Schlechte Nachrichten für Adam Peaty. Der schnelle Brustschwimmer hat sich beim Training verletzt und muss auf die Weltmeisterschaften 2022 verzichten.
Schwimmerinnen und Schwimmer können selten vom Sport alleine leben. Eine Möglichkeit das zu ändern wollte die ISL schaffen, aber Zahlungen der vergangenen Saison stehen noch aus.
Die deutschen Brustschwimmer haben das Finale über 100 Meter verpasst. Lucas Matzerath und Fabian Schwingenschlögl schieden nach dem Halbfinale auf den Plätzen neun und zehn aus.
Nach dem ersten Tag des ISL-Draft gehören mit Annika Bruhn und Marco Koch schon zwei deutsche Athleten zu den Teams der Profiliga. Am Mittwochabend um 22 Uhr deutscher Zeit beginnt die zweite Runde.