Rund 70 Jahre ist das Verfahren alt: Die Skala des schwedischen Wissenschaftlers Gunnar Borg findet bis heute für das subjektive Belastungsempfinden im Training Verwendung.
Wer sich im Schwimmen verbessern möchte, sollte sich neben der Technik mit der Trainingsplanung befassen. Dazu zählt neben anderen Aspekten unbedingt die erfolgreiche Komposition unterschiedlicher Trainingsreize. Wer immer das gleiche Tempo schwimmt, wird auf Dauer nicht schneller. Und wer ausschließlich Kurzstrecken bis 50 Meter sprintet, wird Probleme bekommen, wenn auf einmal 1.500 Meter am Stück verlangt werden.