Mit einem grandiosen Staffel-Finale sind am Sonntag die Beckenwettkämpfe bei den Olympischen Spielen in Paris zu Ende gegangen. Zum Abschluss gab es noch einmal Höchstleistungen.
Die Schwimmerinnen aus den USA und die Schwimmer aus China haben sich über 4 x 100 Meter Lagen die letzten Goldmedaillen in der Arena La Défense gesichert. Das US-Quartett mit Regan Smith, Lilly King, Gretchen Walsh und Torri Huske gewann in 3:49,63 Minuten überlegen und verbesserte den eigenen, fünf Jahre alten Weltrekord von der WM 2019. Silber ging in 3:53,11 Minuten an die Australierinnen. Auf Platz drei schwammen die Chinesinnen in 3:53,23 Minuten. Die deutschen Frauen hatten das Finale als Neunte der Vorläufe knapp verpasst.