Das wurde aber auch Zeit: Nach der Sommerpause ziehen viele Schwimmerinnen und Schwimmer jetzt wieder ihre Trainingsbahnen. Auch die ersten Wettkämpfe lassen nicht mehr lange auf sich warten.
Für die Freiwasser-Elite ging es am Wochenende auf Madeira zum Finale der diesjährigen Weltcup-Serie ins Wasser. Im Schlusssprint sicherte sich Leonie Beck den Gesamtsieg.
Die dritte und letzte Station der Weltcupserie hielt für Schwimmfans Highlights bereit. Rücken-Ass Kaylee McKeown sorgte in Budapest gleich für zwei Weltrekorde.
Bei der Weltcup-Serie ging es am vergangenen Wochenende in Athen zur Sache. Ein Ausrufezeichen in der frühen Olympiasaison setzte die Australierin Kaylee McKeown.
Mit drei Wettkampftagen in Berlin wurde die Weltcup-Serie 2023 eröffnet. In der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark durften Fans einige starke Leistungen bestaunen, Angelina Köhler und Sven Schwarz sorgten für zwei deutsche Podestplätze.
Der Schwimm-Weltcup 2023 geht in eine neue Runde, bei insgesamt drei Stationen geht es für die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt zur Sache. Zum Auftakt stehen von Freitag bis Sonntag Wettkämpfe in Berlin an.
Über 50 und 100 Meter sollte es beim Schwimm-Weltcup in Berlin Rennen in einer "offenen Kategorie" geben. Da es dafür keine Meldungen gab, wird es diese Wettkämpfe nicht geben.
In zwei Wochen beginnt der Weltcup auf der 25-Meter-Bahn in Berlin. Neben internationalen Spitzenathleten gehören auch Deutschlands Topschwimmer zum Aufgebot.
Bei der letzten Station der Weltcup-Serie stellte Kyle Chalmers einen neuen Weltrekord über 100 Meter Freistil auf. Er verbesserte damit die fast 13 Jahre alte Bestmarke aus der Zeit der Hightech-Anzüge.
In 56,64 Sekunden stellte Fabian Schwingenschlögl beim Weltcup in Budapest einen neuen deutschen Rekord über 100 Meter Brust auf. Für einen deutschen Sieg sorgte Isabel Gose.
Zuschauer sind beim Weltcupauftakt in Berlin nicht zugelassen. Auf Rennaction verzichten müssen Fans trotzdem nicht, alle Rennen werden im Livestream übertragen.