Weltmeisterin im Rettungsschwimmen ist sie schon: Jetzt will Nina Holt als Schwimmerin zu Olympia. Wie der 21-Jährigen der Spagat gelingt, erzählt Ausnahmetelent im neuen Podcast.
Mit mehr als zwei Dutzend Medaillen verabschiedet sich das Team der DLRG von den Europameisterschaften im Rettungsschwimmen. Besonders erfolgreich waren dabei die Frauen.
In Belgien kämpfen die besten Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer Europas um Titel und Medaillen. Nach den zwei Wettkampftagen im Becken stehen 15 Medaillen auf dem deutschen Konto, besonders erfolgreich waren dabei die Frauen.
Wieder einmal hat Nina Holt bewiesen, dass sie zu den Besten der Welt gehört. Bei den Deutschen Einzelstreckenmeisterschaften der DLRG schwamm die 20-Jährige zu zwei neuen Weltrekorden.
Am finalen Tag der Beckenwettkämpfe der Rettungsschwimmer trumpfte Nina Holt mit einem Weltrekord auf. Weiter geht es bei den offenen Wettkämpfen nun im Freiwasser, die Junioren wechseln ins Becken.
Nachdem die deutschen Rettungsschwimmer schon am ersten Wettkampftag der World Games erfolgreich waren, legten sie am Montag mit sechs ersten und drei dritten Plätzen nach. Die Frauen stellten in der 4 x 50-Meter-Gurtretterstaffel einen Weltrekord auf.
Bei den Weltspielen der nicht-olympischen Sportarten zeigten die Finswimmer, wie schnell Menschen schwimmen können. Das Team der DLRG sammelte am ersten Wettkampftag fünf Medaillen.
Im Jahr nach den Olympischen Spielen finden traditionell die World Games statt. Die deutschen Rettungsschwimmer sind mit einem 14-köpfigen Team vertreten und haben berechtigte Medaillenhoffnungen.