Der deutsche Rekord über 100 Meter Freistil wurde im Laufe der letzten 111 Jahre mehr als 70-mal verbessert. Der aktuelle Rekordhalter heißt Rafael Miroslaw und kommt aus Hamburg.
Wie schnell schwimmen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt? Und wie gut sind die besten Deutschen? Wir haben die Rekorde miteinander verglichen.
Gelungener Auftakt für das deutsche WM-Team im Becken. Über 400 Meter Freistil schwamm Lukas Märtens zu Bronze, Angelina Köhler überzeugte mit deutschem Rekord.
Die Berlin Swim Open markierten den Abschluss der Qualifikationsphase für die Weltmeisterschaften 2023. Dabei ließen besonders die Trainingsgruppen aus Magdeburg und Berlin mit schnellen Zeiten aufhorchen, Angelina Köhler, Ole Braunschweig und Florian Wellbrock schwammen zu neuen deutschen Rekorden.
Die Qualifikation für die Weltmeisterschaften ist in vollem Gange. Bevor es am kommenden Wochenende in Berlin zum finalen Showdown kommt, schwammen einige Topschwimmer sich schon in eine gute Ausgangsposition. Dabei fiel auch ein Rekord.
"Time to say goodbye", so beginnt Jacob Heidtmann seinen Instagram-Post. Nach zwei Olympiateilnahmen, einem Europameistertitel und mit dem deutschen Rekord über 400 Meter Lagen verabschiedet der 27-Jährige sich vom Leistungssport.
Nach ihren deutschen Rekorden über 100 Meter und 200 Meter Brust im April verbesserte Anna Elendt in Barcelona ihre eigene Bestmarke über 50 Meter Brust.
Deutschland hat über 100 Meter Brust wieder eine Schwimmerin in der absoluten Weltspitze. Anna Elend verbesserte in San Antonio (USA) ihre deutsche Bestmarke gleich doppelt.
Florian Wellbrock ist Kurzbahn-Europameister über 1.500 Meter Freistil. In 14:09,88 Minuten pulverisierte er den deutschen Rekord und lies seine Konkurrenz hinter sich. Bronze ging an Sven Schwarz.
Der Fluch ist gebrochen: Nach 13 Jahren ohne Olympiamedaille der deutschen Beckenschwimmer gewinnt Sarah Köhler mit deutschem Rekord Bronze über 1.500 Meter Freistil.