Brustschwimmen

Brust ist die koordinativ anspruchsvollste Schwimmart, bei dieser Einheit arbeitest du gezielt daran.

Wenden? Das mache ich doch an der Wand. Stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit. Wir erklären, was eine gute Kippwende ausmacht, und geben Tipps, wie du deinen Richtungs­wechsel verbessern kannst.

Tauchphasen sind beim Schwimmen Standard. Das gilt auch für Brust und ist hier trotzdem ganz anders. Wir geben Tipps für den perfekten Tauchzug.

Du willst beim Brustschwimmen noch mehr herausholen? Schwimmlehrerin Isabell Donath erläutert, was es bei dieser Schwimmart zu beachten gilt.

Richtiges Brustschwimmen ist gar nicht so einfach. In dieser Woche konzentrierst du dich bei der Einheit der Woche besonders auf die Technik.

Die Brusttechnik hat sich über die Jahrzehnte stark verändert. Heute undulieren die Schnellsten fast wie beim Delfinschwimmen.

Bei Brust und Delfin macht man eine Kippwende, bei Kraul und Rücken eine Rollwende. So lernen es schon die kleinsten Schwimmer. Aber darf man auch eine Rollwende bei Brust machen?

Technische Feinheiten machen das Brustschwimmen zur koordinativ anspruchsvollsten Schwimmart. Wir erklären, wie es richtig geht.

Bei dieser Trainingseinheit steht das Brustschwimmen im Vordergrund. Nach einigen Übungen zum Beinschlag arbeitest du an deiner Frequenz.

Worauf achtet Marco Koch bei der WM in Japan? Woran arbeitet er mit Coach Dirk Lange? Und: Wie weit kommt der Ex-Weltmeister mit einem Tauchzug?

Der Brustbeinschlag ist technisch anspruchsvoll und hat in seiner langen Geschichte viele Entwicklungssprünge unternommen.

Die Wende ist mehr als anschlagen, drehen, abstoßen. Ganz Eilige können hier viel Zeit herausholen. Für Delfin- und Brustschwimmer ist die Kippwende die beste Technik.

Wer besser gleitet, ist bei diesem Spezialzug klar im Vorteil. Der Tauchzug hält das Tempo hoch und sorgt gleichzeitig für (ein wenig) Erholung.

Nach dem Einschwimmen folgen Technikübungen zum Brustschwimmen, ehe eine längere Serie ansteht.

Knieprobleme sind unter Brustschwimmern weit verbreitet. Woran das liegt und ­was du gegen den Schmerz tun kannst, erklärt eine Physiotherapeutin und Mastersschwimmerin.