Bademeister stehen nur am Beckenrand und lassen sich die Sonne auf den Pelz scheinen? Das kann doch jeder? Wir haben die gängigsten Vorurteile über "Schwimmbad-Sheriffs" auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.
Jährlich grüßt das Murmeltier, so könnte man beim Anblick der Schlagzeilen denken, die immer wieder auftauchen, wenn die Freibadsaison sich nähert. Wie in den vergangenen Jahren auch: vielerorts fehlt Personal.
Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in unseren Alltag erhalten, nicht zuletzt durch Programme wie ChatGPT. Was manche für eine lustige Spielerei von Technik-Freaks halten, soll das Schwimmen in Wiesbaden sicherer machen.
Ausschreitungen in Schwimmbädern gibt es immer wieder. Deswegen gibt es jetzt in einigen Bädern mehr Personal. Neben ausgebildeten Fachkräften am Beckenrand beschäftigen die Betreiber Sicherheitspersonal.
Mehr als 2.500 ausgebildete Schwimmmeister fehlen in den deutschen Schwimmbädern. Ein Grund, weshalb Schwimmer möglicherweise vor verschlossenen Türen stehen könnten.
Im August erhielt eine Person, die sich selbst nicht als Frau identifiziert, Hausverbot, weil sie oben ohne schwamm. Das soll so nicht wieder passieren.