Beinarbeit im Schwimmtraining | Mehr als nur Vortrieb

Starke Beine sorgen für mehr Tempo und eine bessere Wasserlage. Warum Beinarbeit im Schwimmtraining unverzichtbar ist – und welche Übungen wirklich helfen.

Frank Wechsel Wichtiger als viele denken: die Beinarbeit beim Kraulschwimmen.

Die Beinarbeit zählt nicht gerade zu den beliebtesten Trainingsinhalten. Viele empfinden sie als mühsam, andere unterschätzen ihren Nutzen. Doch ein genauer Blick zeigt: Wer die Beine gezielt einsetzt, verbessert nicht nur seinen Vortrieb – sondern vor allem auch die Wasserlage und die Stabilität im Wasser.

Entscheidend ist, dass die Beine beim Schwimmen nicht isoliert betrachtet werden sollten. Selbst wenn sie im Vergleich zur Armkraft weniger Schub erzeugen, sind sie elementar für die Körperposition im Wasser. Wer „schwere Beine“ hat, spürt sofort, wie stark das den Widerstand erhöht – und wie viel Energie plötzlich verpufft.

Stabile Wasserlage durch aktive Beine

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Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.

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