Schwedens Supersprinterin Sarah Sjöström ist im Kraulsprint nicht zu bezwingen. Am Sonntag gewann die 30-Jährige über 50 Meter ihre zweite Goldmedaille in Paris.
Die Spiele in Paris sind das Highlight des Jahres und für viele Athletinnen und Athleten ein "Once-in-a-Lifetime"-Event. Die Top-Stars des Sports dürfen dagegen im Lauf ihrer Karriere an mehreren Austragungen teilnehmen. Aber wie starten die Profis ins Olympiajahr?
Unter den aktuellen Weltrekordhalterinnen und Weltrekordhalter sind 13 Athleten, die mehr als eine Bestmarke ihr Eigenen nennen können. Bei den erfolgreichsten Ländern dominieren zwei bekannte Schwimmnationen.
Mit drei Wettkampftagen in Berlin wurde die Weltcup-Serie 2023 eröffnet. In der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark durften Fans einige starke Leistungen bestaunen, Angelina Köhler und Sven Schwarz sorgten für zwei deutsche Podestplätze.
Der Abschlusstag der Weltmeisterschaften hatte noch einmal einige spannende Finalrennen zu bieten. Die deutschen Farben vertraten Lukas Märtens, Ole Braunschweig und die Staffel über 4 x 100 Meter Freistil.
In einem spannenden Rennen hat Isabel Gose den fünften Platz über 800 Meter Freistil belegt. Während Anna Elendt den Finaleinzug über 50 Meter Brust verpasste, schwamm Ole Braunschweig über 50 Meter Rücken in die Endrunde.
Beine schwimmen ist langsam und eine Plackerei? Nicht, wenn man diesen Topstars zuschaut. Sarah Sjöström, Ryan Lochte und Michael Phelps machen es vor.
Über 50 Meter Schmetterling dominiert Sarah Sjöström das Feld seit vielen Jahren. Die Schwedin könnte sich im Sommer ihren fünften WM-Titel in Folge sichern.
In den nächsten anderthalb Jahren stehen mit zwei Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen in Paris gleich drei internationale Wettkampfhöhepunkte an. Wir haben einen Blick auf die Weltrekorde geworfen, die ins Wanken geraten könnten.
Bei den Weltmeisterschaften in Budapest treffen die besten Schwimmerinnen und Schwimmer der Welt aufeinander. Internationale Stars sorgen für spannende Wettkämpfe.