Den nationalen Höhepunkt der Kurzbahnsaison bilden im November die deutschen Meisterschaften in der Wuppertaler Schwimmoper. 827 Schwimmerinnen und Schwimmer haben für die Wettkämpfe von Donnerstag bis Sonntag gemeldet.
Die Kurzbahnsaison nimmt Fahrt auf: Bei hochkarätigen Wettkämpfen in Hamburg, Wuppertal und Berlin geht es am Wochenende auf der 25-Meter-Bahn zur Sache.
Es sollte die olympische Medaille werden, am Ende wurde es Rang vier. Für Angelina Köhler lief das Finale über 100 Meter Schmetterling anders als erwartet. Zufrieden sein kann sie dennoch.
Angelina Köhler hat das Halbfinale über 100 Meter Schmetterling überstanden und schwimmt morgen wie Lucas Matzerath über 100 Meter Brust im Finale um eine Olympiamedaille.
Bevor es zu den Olympischen Spielen nach Paris geht, standen für Melvin Imoudu noch die Europameisterschaften auf dem Programm. Der Wettkampf verlief für den Potsdamer erfolgreich.
In 59,80 Sekunden hat Melvin Imoudou im Vorlauf der Deutschen Meisterschaften seine Form über 100 Meter Brust behauptet. Der Potsdamer blieb als einziger Athlet unter der Eine-Minute-Marke.
Bei der Weltcup-Serie ging es am vergangenen Wochenende in Athen zur Sache. Ein Ausrufezeichen in der frühen Olympiasaison setzte die Australierin Kaylee McKeown.
Vier deutsche Schwimmerinnen und Schwimmen gingen am Freitagabend bei der EM in Budapest in den Halbfinals an den Start, nur einer, Lucas Matzerath, kam eine Runde weiter. Kurios wurde es im Finale der Frauen über 100 Meter Rücken.
Während Laura Riedemann über 50 Meter Rücken und Melvin Imoudu über 50 Meter Brust ihre Titel verteidigen können, gewinnt Thomas Fannon über 50 Meter Freistil seinen ersten DM-Titel.