Mit einem grandiosen Staffel-Finale sind am Sonntag die Beckenwettkämpfe bei den Olympischen Spielen in Paris zu Ende gegangen. Zum Abschluss gab es noch einmal Höchstleistungen.
Die Vorläufe der Olympischen Spiele sind vorbei. In den letzten Wettkämpfen am Samstagmittag ging es um die Finalqualifikation über 4 x 100 Meter Lagen.
Nicht Australien oder die USA, sondern Großbritannien ist Staffel-Olympiasieger über 4 x 200 Meter Freistil. Das deutsche Quartett konnte sich gegenüber dem Vorlauf nicht mehr steigern.
Staffeln gehören zu den Highlights der großen Wettkämpfe. Besonders spannend wird es bei Mixed-Staffeln, wenn unterschiedliche Aufstellungen von Männern und Frauen die Renndynamik beeinflussen. Gibt es Taktiken, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen?
Was wäre, wenn es eine Staffel über 4 x 200 Meter Lagen gäbe? Wir haben uns die Zeiten der besten 200-Meter-Schwimmer angeschaut und die Staffeln durchgerechnet. Wer hätte bei Olympia die Nase vorn?
Die deutschen Schwimmer haben bei der WM in Budapest ihr erstes Gold gewonnen. Über 4 x 1,5 Kilometer waren die deutschen Freiwasserschwimmer nicht zu schlagen.
Über 100 Meter Freistil haben Annika Bruhn und Damian Wierling die Olympianorm geknackt. Auch die Staffel der Männer über 4 x 100 Meter Freistil schaffte die Olympiaqualifikation.
Vom 1. bis zum 18. April haben die DSV-Schwimmerinnen und Schwimmer die Möglichkeit, sich für die olympischen Staffeln zu empfehlen. Dabei müssen sie jedoch auch Normzeiten unterbieten.
Das DM-Finale über 4 x 200 Meter Freistil wurde eine klare Angelegenheit für das Quartett aus Heidelberg. Der SG Essen gelang derweil der Ausgleich zum 3:3.