Man stelle sich Zwillinge vor, einer geboren am 31. Dezember, der andere wenig später am 1. Januar. Obwohl praktisch gleich alt, würden sie nicht im gleichen Jahrgang antreten. Das kann Folgen für die gesamte Schwimmkarriere haben.
Eine Frage, die sich viele Schwimmer stellen: Wie hoch ist eigentlich der Anteil der Beinarbeit am Gesamttempo? Australische Wissenschaftler sind der Sache auf den Grund gegangen. Das Ergebnis: etwa vier bis fünf Prozent.
Hydrodynamik! Schon das Wort verrät, dass es im Wasser niemals statisch zugeht. Die Gesetzmäßigkeiten zu kennen, mit denen man es als Schwimmer zu tun hat, ist deshalb eine wichtige Voraussetzung für schnelles und effektives Schwimmen.