Rücken

Die Wende von Rücken auf Brust ist immer wieder eine Herausforderung. Wir erklären drei verschiedene Varianten, mit denen du bei Lagen punkten kannst.

Es ist wieder Zeit für eine neue Trainingseinheit. Diese Woche steht das Rückenschwimmen auf der Agenda, dabei schwimmst du insgesamt 2.700 Meter.

Das Rückenschwimmen kann eine entspannte Alternative zum Kraulschwimmen sein. Welche Tücken das Rückenschwimmen dennoch mit sich bringt und wie man in einigen wenigen Schritten diese Schwimmart erlernt, erläutert Schwimmlehrerin Isabell Donath im Video.

In dieser Woche steht Techniktraining auf dem Programm. Bei insgesamt 2.300 Metern liegt der Schwerpunkt auf den Tauchphasen.

Diese kurzweilige Trainingseinheit geht immer und eignet sich perfekt für einen kurzen Besuch im Schwimmbad.

Bei Technikübungen ist Kreativität gefragt, viele Trainer greifen dafür tief in die Trickkiste und bringen Übungen zu Tage, die nicht nur für Abwechslung, sondern im ersten Moment auch für Verwirrung sorgen. Warum soll ich mir jetzt einen Becher auf den Kopf stellen? Wir erklären den Grund.

Diese Woche geht es bei unserer Einheit der Woche ums Rückenschwimmen. Nach einigen Aufgaben zur Schwimmtechnik stehen 75er mit Steigerungen an.

Schwimmen ist nur Kacheln zählen? Das stimmt nicht. Bei dieser Trainingseinheit wird neben dem Körper auch der Kopf gefordert.

Es geht ans Stehvermögen. Auf eine Vorbelastung von 1.200 Metern folgen 4 x 75 Meter mit maximal schnellen Teilstrecken.

Bei insgesamt 4.400 Metern sind diese Woche Koordination und Wassergefühl gefragt. Bei den 8 x 200 Metern geht es außerdem um Tempowechsel.

In einer kurzen Trainingseinheit geht es diese Woche um die Schulterrotation beim Rückenschwimmen. Dabei kommt eine Quitscheente zum Einsatz.

Lang und locker, gesteigert und Technikübungen. Bei insgesamt 3.500 Metern ist für jeden Geschmack was dabei.

Bei insgesamt 2.200 Metern liegt der Fokus auf Temposteigerungen und Rückentechnik. Außerdem ist Kreativität gefragt.

Die Leserinnen und Leser von swim.de muss man eigentlich nicht vom Schwimmen überzeugen. Hier kommen dennoch sechs gute Gründe für den besten Sport der Welt.