Viel Training ist gut, zu viel bewirkt das Gegenteil. Um im Wasser das richtige Maß zu treffen, muss man wissen, mit welcher Intensität man trainiert. Moderne Uhren können dabei helfen.

1. Herzfrequenz
Die einfachste Methode der Belastungssteuerung erfolgt über die Herzfrequenz. Lass dir deinen Puls von einer Uhr anzeigen (die Technik wird im Wasser immer besser) oder zähle die Schläge zehn Sekunden lang an der Halsschlagader und multipliziere das Ergebnis mit sechs. Mit etwas Übung weißt du nach einiger Zeit genau, in welchen Trainingsbereichen du dich bei einer Herzfrequenz von 120 oder 160 Schlägen pro Minute bewegst. Berücksichtige aber, dass die Herzfrequenz im Wasser generell etwas niedriger ist als an Land und sie im Laufe des Tages Schwankungen ausgesetzt ist. Auch beruflicher und privater Stress beeinflussen den Wert.
2. Pace