Wassergefühl

Oft wird vom Wassergefühl gesprochen, mit dem das Schwimmen gleich einfacher gehen soll. Doch was versteht man unter Wassergefühl und welche Übungen helfen dabei, es zu finden? Schwimmlehrerin Isabell Donath gibt dir Tipps für deine nächste Schwimmeinheit.

Kraft ist nicht alles. Um schneller vorwärtszukommen, brauchst du beim Schwimmen vor allem Gefühl für das Element, in dem du dich bewegst. Nicht gegen, sondern mit dem Wasser, lautet die Devise.

Das Wassergefühl kann den Unterschied zwischen einem guten und einem sehr guten Schwimmer ausmachen. Zum Glück lässt es sich trainieren.

Die einen haben es, die anderen wollen es. Zum Glück lässt sich Wassergefühl, die große Unbekannte beim Schwimmen, mit den richtigen Übungen erarbeiten.

Zum Wiedereinstieg in das Wassertraining stehen 1.700 Meter mit dem Schwerpunkt Wassergefühl auf dem Programm.

Häufig macht das Wassergefühl den Unterschied zwischen einem guten und einem sehr guten Schwimmer aus. Zum Glück lässt es sich trainieren.

Man kann es nicht kaufen und keine Trainingsmethode der Welt kann es von einem Moment auf den anderen herstellen. Für die Entwicklung des Wassergefühls gilt die Devise: üben, üben, üben. Mit diesen Tipps klappt's ein bisschen schneller!

Oft beschrieben und dennoch kaum in klare Worte oder sogar eine Definition zu packen: das Wassergefühl! Wie fühlt es sich an, wenn ich Wassergefühl habe? Gibt es unterschiedliche Könnensstufen des Wassergefühls? Fragen über Fragen – hier kommen die Antworten.