In 59,80 Sekunden hat Melvin Imoudou im Vorlauf der Deutschen Meisterschaften seine Form über 100 Meter Brust behauptet. Der Potsdamer blieb als einziger Athlet unter der Eine-Minute-Marke.
Bei der Weltcup-Serie ging es am vergangenen Wochenende in Athen zur Sache. Ein Ausrufezeichen in der frühen Olympiasaison setzte die Australierin Kaylee McKeown.
Vier deutsche Schwimmerinnen und Schwimmen gingen am Freitagabend bei der EM in Budapest in den Halbfinals an den Start, nur einer, Lucas Matzerath, kam eine Runde weiter. Kurios wurde es im Finale der Frauen über 100 Meter Rücken.
Während Laura Riedemann über 50 Meter Rücken und Melvin Imoudu über 50 Meter Brust ihre Titel verteidigen können, gewinnt Thomas Fannon über 50 Meter Freistil seinen ersten DM-Titel.