Eisschwimmer stehen zwar auf sehr kaltes Wasser, doch nach den Rennen haben sie es gern warm. Zum Glück steht bei der WM in Italien vor dem großen Höhepunkt, den 1.000 Metern, jetzt eine Schwitzkabine bereit.
In Molveno haben die Wettkämpfe im Eisschwimmen begonnen - und die deutschen Favoriten sind ganz vorn dabei. Unzufriedenheit gibt es bei einigen Teilnehmern über die Aufwärmoptionen nach den Rennen.
In Molveno stand am Montag der obligatorische Medizincheck für alle Teilnehmer auf dem Programm. Ins Wasser ging es natürlich auch, aber noch nicht in den WM-Pool. SWIM-Autor Martin Tschepe berichtet die ganze Woche über aus Italien.
Aus Deutschland und Österreich waren nur wenige Eisschwimmer zur WM gereist. Das Hygienekonzept habe nicht ausgereicht, heißt es vom deutschen Verband.