Samstag, 27. April 2024
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Holger Lüning

Holger Lüning
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Holger Lüning ist Sportwissenschaftler und Schwimmtrainer mit rund 30 Jahren Erfahrung im Hochleistungssport. Er schwamm er in der Bundesligamannschaft des EOSC Offenbach und gewann im Masterbereich zahlreiche Meistertitel.

5 Übungen, die Sie zum Delfin machen

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Möchten Sie nicht auch einmal elegant und schnell von einer Beckenwand zur anderen gelangen und dabei die Blicke auf sich ziehen? Widmen Sie sich dem jüngsten Spross der Schwimmarten-Familie und steigen Sie ein in unseren kleinen Workshop: Werden Sie zum Delfin!

Die Anleitung zum Sprinten

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Schnell schwimmen – wer möchte das nicht? Und Stagnation ist der größte Feind des Sportlers. Wollten Sie nicht schon lange mal wieder richtig schnell schwimmen? Vielleicht die Sprintkrone in Ihrem Team übernehmen? Endlich mal wieder unter 30 Sekunden kraulen oder einfach nur dem Nachwuchs zeigen, dass Sie das Sprinten nicht verlernt haben?

High-End-Training: Der Strömungskanal

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Wenn es um die Verbesserung aerodynamischer Eigenschaften geht, ist die Nutzung eines Windkanals ein unverzichtbares Instrument. Im Schwimmsport macht man sich die Hilfe von Strömungskanälen immer mehr zunutze. Was kann ein Strömungskanal an Erkenntnissen bringen und was bringen günstige Alternativen für den Hausgebrauch?

Kühlung im Sport und was es bringt

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Die Regulierung der Körpertemperatur spielt bei Ausdauerbelastungen eine große Rolle. Verschiedene Möglichkeiten, die Temperatur durch Außenanwendungen in den Griff zu bekommen, scheinen die Leistungsfähigkeit erhöhen zu können.

Das Prinzip des Polarized Trainings

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Diese Situation kennen Sie bestimmt: Unter Zeitdruck starten Sie zu einer Trainingseinheit ohne rechte Idee, was Sie erreichen wollen. Man fängt meistens verhalten an und ehe man sich versieht, kommt man dem Trainingsende näher. Also schnell noch die Intensität kurzfristig angehoben, um wenigstens zum Ende hin noch einmal richtig außer Atem zu geraten. Denn schließlich hat man nur dann das Gefühl, „ordentlich“ trainiert zu haben.

Minimaler Aufwand – Maximaler Ertrag

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Wie kann Schwimmtraining effektiv gestaltet werden, wenn Wasserzeit stark begrenzt ist? Mit diesem Problem schlagen sich viele Sportler herum, sei es, weil aus beruflichen oder organisatorischen Gründen einfach zu wenig Zeit zur Verfügung steht.

Impulse setzen, denn schnell macht schneller

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Impulse setzen und Spuren hinterlassen. In diesen Worten steckt unmissverständlich: eine Aktion! Doch nicht nur im zwischenmenschlichen oder beruflichen Umgang kann das Platzieren von Impulsen zu Bewegung führen. Im Schwimmen ist der Impuls auf das Wasser das entscheidende Momentum, um sich zu beschleunigen.

Hilfe in letzter Minute

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Der größte Feind des Sportlers heißt Zeitmangel und damit verbundener Trainingsausfall. Wenn die Zeitspanne zum Wettkampf immer kleiner wird, steigt das Interesse an Trainingsmethoden, die die sportliche Form möglichst rasch entwickeln. Mit einer gut dosierten Form des Übertrainings könnten Sie in letzter Minute zur Höchstform auflaufen.

Mehr Qualität ins Training: Auf den Inhalt kommt es an

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Das Ziel eines Wettkampfes ist klar definiert. Nämlich eine vorgegebene Distanz in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren. Der Faktor Zeit kann aber auch im täglichen Training der begrenzende Rahmen sein. Und spätestens dann sollte die Trainingsqualität das bestimmende Element werden.

Gleiten, Steuern und Strecken

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Wasserwiderstand verringern, Energie sparen, schneller schwimmen – eigentlich ist es ganz einfach. Doch der Wasserwiderstand hat solch enorme Kräfte, dass man bei einem Aussetzen der Schwimmbewegungen nur eine kurze Strecke gleiten kann. Sehr schnell reduziert sich das Tempo dramatisch. Die Bremswirkung des Wassers ist enorm.