Mit einer zweiten Olympiamedaille wurde es für Lukas Märtens nichts. Trotzdem blickt der Champion stolz und zufrieden auf die Spiele.

Es sollte nur seine Zusatzstrecke sein, doch Lukas Märtens schwimmt bei den Olympischen Spielen einfach auf der Erfolgswelle. Und so schaffte es der Freistilspezialist aus Magdeburg auch über seine „Spaßstrecke“ 200 Meter Rücken ins Finale. Dort war dann am Donnerstag aber trotz der viertschnellsten Zeit im Halbfinale nichts zu holen. Am Ende sprangen Platz acht und eine neue persönliche Bestzeit von 1:55,96 Minuten für Märtens heraus.