Aktive oder passive Pause | Was macht schneller?

In der Pause stehen bleiben oder einige Meter locker schwimmen, was ist besser? Beide Pausenformen haben im Schwimmen ihren Sinn.

Frank Wechsel

Wer Schwimmen trainiert, kommt früher oder später mit Trainingsserien wie 8 x 50, 6 x 100 oder 5 x 200 Meter in Kontakt. Übungen und Strecken werden mehrfach wiederholt, dazwischen gibt es eine Pause, in der die Schwimmerinnen und Schwimmer meist am Beckenrand verschnaufen. Man könnte meinen, der Coach ist daran schuld. Schließlich kann er seinen Schützlingen während des Schwimmens in den meisten Fällen kein Feedback geben. Das funktioniert nur, wenn der Kopf in der Pause über Wasser ist.

Aber warum macht man überhaupt Pausen? Könnte man nicht in einer Trainingseinheit eine oder zwei Stunden durchschwimmen? Könnte man. Aber würde es zum erhofften Erfolg führen? Eher nicht. Denn Leistungssteigerung entsteht erst durch den Wechsel von Be- und Entlastung. Nur so kann der Körper sich anpassen.

Warum aktiv, warum passiv?

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Jule Radeck
Jule Radeck
Jule Radeck studierte Sportwissenschaften, bevor sie als Volontärin nach Hamburg zog. In ihrer Freizeit findet man sie oft im Schwimmbecken, manchmal auf dem Fahrrad und selten beim Laufen.