Studierende analysieren verändertes Trainingsverhalten

Abstandsregeln, Hygienemaßnahmen, abgesagte Wettkämpfe: Zwar öffnen einige Bundesländer nach und nach die Schwimmbäder, an einen regulären Trainingsbetrieb ist aber noch lange nicht zu denken. Welche Auswirkungen die Coronakrise auf das Trainingsverhalten von Schwimmsportlern hat, wollen vier Studierende der Technischen Universität München untersuchen. Die Sportstudenten haben einen Online-Fragebogen entwickelt, an dem sich Schwimmerinnen und Schwimmer aller Alters- und Leistungsklassen anonym beteiligen können. Hier geht es zum Fragebogen.

Die Beantwortung der Fragen dauert keine zehn Minuten. Gefragt wird unter anderem nach den wöchentlichen Trainingsstunden jetzt und zu normalen Zeiten. Auch Alternativsportarten sind ein Thema.

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Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.