Der frühe Vogel … | 7 gute Gründe fürs Frühtraining

Morgens in aller Herrgottsfrühe aufstehen und um 6 Uhr ins Wasser springen? Für die einen der pure Luxus, für andere einfach unvorstellbar. Wir haben sieben Gründe gesammelt, die vielleicht auch dich vom Frühtraining überzeugen.

Martin Tschepe
1

Es sind nur die da, die wirklich schwimmen wollen

Wer nach Feierabend ins Schwimmbad geht, steht oft vor dem Chaos. Schwimmer teilen sich das Becken mit fröhlichen Springern und spielenden Kindern, es wird kreuz und quer geschwommen. Anders sieht es frühmorgens aus, wenn die Welt noch schläft. Wer zu dieser Zeit ins Schwimmbad geht, will meistens nur eins: Bahnen ziehen. Und so findet jeder ein Plätzchen im Becken. Aber Vorsicht, es gibt Schwimmerinnen und Schwimmer, die ihre Bahn für sich alleine beanspruchen, schließlich sind sie schon immer da.

2

Nichts geht über den freien Nachmittag

Beim Frühtraining kommt es eher selten zu Terminkonflikten mit Familie und Freunden, wer will um diese Uhrzeit schon etwas mit dir unternehmen (außer vielleicht trainieren)? Und wer morgens schon geschwommen ist, hat am Nachmittag Zeit für die anderen Dinge, die das Leben so bereithält. Auch deine Familie und Freunde werden sich bedanken, wenn du nicht immer am Nachmittag oder Abend schwimmen gehen willst.

3

Der Kaffee danach schmeckt doppelt so gut

Wenn man morgens schon etwas geleistet hat, schmecken das Frühstück und der Kaffee doppelt gut. Woran das liegt, lässt sich nicht genau sagen. Aber es stimmt! So viel können wir aus eigener Erfahrung sagen.

4

Du fühlst dich fitter

Wer sich morgens schon bewegt, profitiert den ganzen Tag davon. Du fühlst dich fitter und energetischer und bist einfach leistungsfähiger. Das zieht sich durch deinen ganzen Tag, bei der Arbeit bist du konzentrierter und schließlich kannst du mit einem guten Gefühl, alle Aufgaben erledigt zu haben, nach Hause gehen.

5

Der Eintritt ist günstiger

In den Randstunden ist der Schwimmbadeintritt oft preiswerter, und so kommt das Training zur Morgenstunde nicht nur deiner Fitness, sondern auch deinem Geldbeutel zugute. In vielen Bädern gibt es sogar besonders günstige Preise für Early Birds.

6

Doppeleinheiten sind möglich

Die wahren Schwimmhelden machen es vor: mindestens zwei Einheiten pro Tag, eine davon am frühen Morgen, müssen es schon sein. So hat es Michael Phelps schließlich auch gemacht. Bist du nicht gerade Profi und musst noch einen Alltag mit Arbeit, Studium und Familie bewältigen, bleibt es kaum aus, schon morgens mit dem Training zu beginnen.

7

Ein bisschen angeben darfst du auch

Man muss sich auch einfach mal den Kollegen überlegen fühlen dürfen. Wenn du morgens schon im Büro sitzt, frisch geduscht mit noch leicht nassen Haaren vom Training, während dein Büronachbar verschlafen angeschlurft kommt, löst das in dir zu Recht ein gutes Gefühl aus. Und auf die Frage, warum du so gute Laune hast, darfst du durchaus stolz antworten: „Ich war schon Schwimmen!“

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Jule Radeck
Jule Radeck
Jule Radeck studierte Sportwissenschaften, bevor sie als Volontärin nach Hamburg zog. In ihrer Freizeit findet man sie oft im Schwimmbecken, manchmal auf dem Fahrrad und selten beim Laufen.

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