Wasser in der Nase kann wirklich niemand gebrauchen. Wie du es gar nicht erst hereinlässt, liest du in diesem Artikel.
Bäh! Kaum etwas ist beim Schwimmen ekliger als Wasser in der Nase. Deswegen gilt es, das Wasser mit allen Mitteln draußen zu halten. Schwierig wird das beim Rückenschwimmen, wo wir bei jedem Abstoß einige Meter mit dem Gesicht nach oben tauchen. Mit diesen Tricks und Maßnahmen bleibt die Nase wasserfrei.
1. Ausatmen
Durch die Nase auszuatmen, während man auf dem Rücken taucht, ist vielleicht der natürlichste Weg, das Eindringen von Wasser zu verhindern. Der ausgeübte Druck muss dabei stärker sein als der Wasserdruck, mit etwas Übung ist das aber kein Problem. Sobald sich beim Ausatmen Luftbläschen bilden, hat das Wasser keine Chance. Nachteil: Je nachdem, wie kräftig die Ausatmung erfolgt, ist schon nach wenigen Sekunden keine Luft mehr in der Lunge. Spätestens dann sollte der Kopf die Wasseroberfläche erreichen, sonst geht das mit dem Wasser doch noch schief.