Dienstag, 23. April 2024

Treibstoff Sauerstoff | So holen wir mehr aus unserer Luft

Die Atmung ist beim Schwimmen mitentscheidend. Nicht nur, weil sie uns mit dem für die Energiebereitstellung wichtigen Sauerstoff versorgt.

(c) Ammentorp | Dreamstime.com Vollständiges Ein- und Ausatmen ist beim Schwimmen wichtig.

Atmen muss man irgendwann, das weiß jeder Schwimmer. Ohne frischen Sauerstoff, dem namensgeben­den Baustein des aeroben Energiestoff­wechsels, ist eine sportliche Belastung nur über wenige Sekunden möglich. Eine Zeit lang können wir dem Atemreflex widerstehen. Spätestens ab der 100­-Meter-­Distanz ist damit Schluss und regelmäßiges Luftholen angesagt. Doch Atmen ist nicht gleich Atmen. Auch das weiß jeder Schwimmer. Schließlich kann man schnell oder langsam ein-­ und ausatmen, die ver­brauchte Luft durch Mund und/oder Nase prusten und bei Kraul auf jeden zwei­ten, dritten, fünften oder siebten Zug einatmen.

Technik bestimmt Rhythmus

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Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.

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