Donnerstag, 28. März 2024
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Briten auf Goldkurs – DSV-Quartett draußen

Frank Wechsel Aus im Vorlauf: Marek Ulrich, Lisa Höpink, Annika Bruhn und Fabian Schwingenschlögl (von links) wurden Zehnte.

Die erste Mixed-Entscheidung in der olympischen Schwimmgeschichte findet in der Nacht zu Freitag ohne deutsche Beteiligung statt. In der Besetzung Marek Ulrich, Fabian Schwingenschlögl, Lisa Höpink und Annika Bruhn schwamm das deutsche Quartett eine Zeit von 3:44,19 Minuten. Das reichte für die zehntbeste Leistung aller teilnehmenden Teams. Bei der Premiere dieses Events bei der WM 2015 war Deutschland Dritter geworden. Damals als Kraulschwimmerin mit dabei: Annika Bruhn.

Mit Schwimmstar Adam Peaty in der Mannschaft stellte Großbritannien in 3:38,75 Minuten einen neuen Europarekord auf und zog auf Rang eins ins Finale ein. Die US-Amerikaner wurden Zweite, schonten aber wie so oft im Vorlauf einige ihrer besten Kräfte. Wenn Caeleb Dressel im Endlauf den Schmetterlingspart vom Tom Shields übernimmt, dürfte allein eine Steigerung von über einer Sekunde möglich sein.

Die Finalisten über 4 x 100 Meter Lagen Mixed:
Großbritannien
USA
China
Australien
Italien
Niederlande
ROC
Israel

Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.

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