„Das gibt es in keinem anderen Land auf der Welt“ | Das sagen Wellbrock und Schwarz über das 1.500-Meter-Rennen

30 Bahnen lang schwammen Sven Schwarz, Florian Wellbrock und Oliver Klemet nebeneinander her, erst auf der Schlussbahn fiel die Entscheidung.

Jule Radeck / spomedis Florian Wellbrock und Sven Schwarz (rechts) liegen sich nach dem Finish in den Armen.

Florian Wellbrock hat sich einem sehenswerten 1.500-Meter-Rennen den deutschen Meistertitel und das WM-Ticket für Singapur gesichert. Wir haben nach dem Finale die Stimmen des Siegers sowie von Sven Schwarz gesammelt.

Florian Wellbrock über …

… die Gefühlswelt während des Rennens.

„Es ist schon wahnsinnig hart, wenn man die ganze Zeit am Anschlag schwimmt und versucht wegzukommen, man sich aber einfach nicht von den Jungs lösen kann. Zwischendurch habe ich auf die Außenbahnen geguckt und realisiert, dass wir sehr schnell unterwegs sein müssen, weil die Jungs, die normalerweise um die 15 Minuten schwimmen können, schon ein gutes Stück weg waren. Ein Rennen wie dieses, mit einem knappen Finish, ist natürlich das, was die Leute sehen wollen. Da haben wir heute abgeliefert.“

… seine Siegerzeit von 14:36,25 Minuten, seine beste 1.500-meter-Leistung seit zwei Jahren.

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Peter Jacob
Peter Jacob
Mit sechs hieß es für den kleinen Peter schwimmen lernen - falls er mal ins Wasser fällt. Inzwischen ist er groß und schwimmt immer noch jede Woche. Mal mehr, mal weniger, meistens drinnen und manchmal draußen. Und immer mit viel Spaß und Leidenschaft.