Sie hat es geschafft! SWIM-Bloggerin Anita ist beim Ultraswim in Montenegro tatsächlich die volle Distanz von 33,3 Kilometern geschwommen.
Wind. Wellen. Strömungen. Wahnsinn pur! Unter Bedingungen, zu denen ich vorher niemals auch nur einen Zeh ins Wasser gesetzt hätte, war ich vor ein paar Tagen im Meer schwimmen – 33,3 Kilometer in dreieinhalb Tagen vor der Küste Montenegros. Ich war voller Zweifel und Sorgen. Gewitterfronten und Schürfwunden haben mich begleitet, aber auch Teamspirit, Abenteuerlust und Kondition, die ich mir zielgerichtet antrainiert habe. Einen Tag vor der Reise wollte ich alles abblasen. Denn das Wetter sah so schlecht aus für unsere Schwimmtage und ich wollte nicht hinreisen, wenn wir dann nur fünf oder zehn Kilometer hätten schwimmen können. Aber ich wollte auch nicht zu Hause sitzen und dann Bilder von schwimmenden Helden sehen, ohne Teil davon zu sein. Also hat die Sportlerin in mir sich gegen die Mama in mir durchgesetzt und ich bin geflogen. Kurz darauf war ich also am Meer, im Lazure Hotel in Herceg Novi an der Adriatischen Küste. Und meine Sorgen bezüglich des Wetters sollten sich bald bestätigen.
Am nächsten Tag ging es los: Equipment abholen (Drybag, weil wir manchmal mit unserem Rucksack inklusive Wechselklamotten zum Boot schwimmen sollten, Boje mit Startnummernaufdruck, Poncho und eine Portion Motivation). Und abends ein Briefing für den ersten Schwimmtag. Knapp 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt saßen gebannt da und es herrschte freudige Aufregung. Auf allen erdenklichen Sprachen hörte ich Fragen wie „Wie viel hast du trainiert?“ „Hast du so was schon mal gemacht?“ „Meinst du, wir können starten oder kommt das angesagte Gewitter?“ Ich wurde immer nervöser. Mark Turner, der Organisator des Ultraswim333, begrüßte uns mit den Worten: „It won’t be easy, but you can do it!“.
Eau de Adria
Ein Sturm sorgte dennoch dafür, dass wir am Freitag erst nachmittags starten würden statt ganz früh. 5,1 Kilometer entlang der gegenüberliegenden Küste. Einschwimmen quasi. Mit mehreren Booten sind wir rüber und dann hieß es: ab ins Wasser! Springen, auf das Startsignal warten und los – endlich! Vorbei an zwei Schiffswracks, einem kleinen Leuchtturm, um eine Klippe und durch tiefes, klares Wasser mit rund 21 Grad. Eigentlich auch ohne Neo machbar, aber ich brauchte dieses Gefühl von Sicherheit. Da die Strömung uns regelrecht getragen hat, waren wir alle unerwartet schnell und nach unter 1,5 Stunden im Ziel – an einem schönen, kleinen Strand in einer ruhigen Bucht, mit wunderbar türkisfarbenem Wasser. Die Sonne kam raus und alle waren glücklich. Jetzt war ich im Schwimmmodus und wollte mehr!
Das nächste Briefing verpasste mir allerdings neue Sorgenfalten. Am Samstag standen 4,1 und 6,1 Kilometer auf dem Plan, morgens um 8 Uhr und mit einer kurzen Pause direkt weiter. Unsere Base war diesmal die Bucht von Zanjice mit einer kleinen Strandbar. Diesmal konnten wir das erste Mal das offene Meer erkunden, denn wir sind aus der Bucht raus, um eine kleine Insel mit einem Kloster herum und dann quer rüber zurück zur Steilküste – mit gar nicht mal so wenig Gegenströmung. Im Gegensatz zum Vortag, als uns das Meer getragen hat, mussten wir diesmal also durchaus ackern.
In unserer Pause hat es dann angefangen, richtig doll zu regnen. Aber nass wurden wir ja eh. Also ab zurück ins Wasser, nächster Start. Diesmal rechtsherum raus aus der Bucht und dann um die Klippen zur ersten Verpflegungsstation auf einem Boot. Ich war sehr froh um das Gel und etwas Wasser ohne Salz, denn der ein oder andere Schluck Eau de Adria ließ sich ohnehin nicht vermeiden. Und es wurde nicht besser, denn das Wetter schlug weiter um, es wurde duster und sehr rau. Entlang der Küste war es fast ein wenig unheimlich: Wellen, die an die Klippen rechts von mir schlugen und mich ordentlich durchgewalzt haben, dazu Gegenströmung und weit und breit kein anderer Schwimmer, weil sich das Feld sehr auseinandergezogen hatte. Zum Glück war ein Kajakfahrer links von mir – den habe ich tatsächlich auch gebeten, eine Weile bei mir zu bleiben. „Don’t worry“, sagte er. Ein gutes Gefühl.
Nach unzähligen Kraulzügen und gefühlt kaum Metern konnte ich dann um die nächste Kurve Richtung Innenseite der Bucht schwimmen und durfte wieder etwas ruhigeres Wasser genießen. Die Wellen wurden allerdings abgelöst von einer neuen Strömung, die aus der Bucht Richtung offenes Meer wollte. Ich habe also noch mal den Schalter umgelegt, diesmal von den kräftigen, langen Zügen durch die Wellen auf hohe Frequenz und mehr Beinschlag bis Rose Bay, ein kleiner Hafen mit hübschen Häuschen und ein paar ankernden Booten.
Salz auf der Zunge
Meine Zunge fühlte sich an wie ein dicker Schwamm, und mein Kopf wollte eine Pause. Gut, dass ich den pinkfarbenen Zielbogen von Weitem sehen konnte. Ich stieg aus dem Wasser und musste erst mal durchatmen. 10,2 Kilometer mehr auf der Uhr. Mit dem Vortrag bereits 15,3 Kilometer – aber nicht einmal die Hälfte der geplanten 33,3 Kilometer. Uff! Das Ziel jetzt: essen und ausruhen. Aber das Essen fiel schwer, der Magen wollte nach der Anstrengung nicht so richtig auftanken. Und schlafen ging auch nicht so gut, weil ich viel zu aufgeregt vor dem geplanten 10-Kilometer-Marathonschwimmen und dem anstehenden Wetter am nächsten Tag war.
Der Wecker klingelte um 4:55 Uhr. 5:30 Uhr Frühstück. 6:30 Uhr GPS-Tracker holen, ihn in der Boje verstauen und ab aufs Boot. Aus der Bucht heraus und in der Ferne sehen wir noch die letzten Blitze fortziehen. Oh Mann, ich war ein nervliches Wrack und ich wollte am liebsten nach Hause. Ich wusste, dass ich zehn Kilometer schwimmen kann. Dafür habe ich ja trainiert, aber unter den Bedingungen vom Vortag würde es kein Spaß werden.
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Die Eventcrew – vor allem der Race Director – war bis zur letzten Minute vor dem Start am Wetterradar und hätte uns niemals ins Wasser gelassen, wenn es nicht sicher gewesen wäre. Das Gewitter zog ab und wir konnten pünktlich ins Meer hüpfen. Ich war höchst angespannt. Und habe mir meine Schwimmbrille noch mit Vaseline verschmiert. Mist. Startschuss. Wir folgten diesmal einer denkbar leichten Route, einfach entlang der Küste auf der Rückseite der Halbinsel. Aber wir hatten auch denkbar raue Bedingungen. Das war tatsächlich nicht das, was ich bei der Buchung des Events erwartet hatte. In meiner Vorstellung sollte es ein sonniger Schwimmurlaub werden. Mit vielen Kilometern, klar, aber eher in Richtung Sightseeing und Aquarium-Feeling. Das Gegenteil war an diesem Tag der Fall. Das Meer war ruppig und unbeeindruckt von uns 200 schwimmenden Minimenschen.
Es hat uns von links nach rechts geschoben, gezogen, geschubst und hoch- und runter katapultiert. Die Wellen waren hoch, die Strömung war enorm und ließ uns ewig kaum von der Stelle kommen. Von Geschwindigkeit konnte nicht die Rede sein, es ging um ein mühsames Vorwärtskommen mit viel Muskelkraft und extremer Kopfarbeit. Ich habe mich mehrfach gefragt, was ich hier eigentlich mache, und war der Verzweiflung nahe. Aber irgendwie ging es doch voran. Ich konnte das erste Verpflegungsboot sehen. 3,3 Kilometer von geplanten 10,2 waren geschafft. Erst? Mein Ziel: das zweite Verpflegungsboot bei 6,6 Kilometern. Also ab die Post. Ich war ziemlich k.o., auch vom Vortag logischerweise. Aber gut. Einen Arm vor den anderen.
Das Meer gibt sich unbeeindruckt
Dann ging es um die Kurve und das Meer sah nicht so aus, als wolle es hier weniger mit uns spielen. Das also ist Open Water Swimming. Ich war weit und breit allein und musste hart kämpfen. Jeder Meter war eine Errungenschaft, denn sobald ich kurz ausruhte, trieb mich die Strömung sofort wieder zurück. Also weiterarbeiten. Teilweise mit Brustzügen, um meinen Schultern eine kleine Erholung zu gönnen. Irgendwann sah ich zum Glück zwei andere Schwimmerinnen – eine versuchte es weiter weg von den Klippen, eine blieb dichter an Land. Ich irgendwo dazwischen. Ein Kajakfahrer machte mir Mut: „Go on, you can do it!“ Mir blieb ja eh kaum eine andere Wahl.
Und Tatsache, da kam sie, die zweite Verpflegungsstation. In einer Bucht, geschützt vor dem wilden Abenteuer da draußen. Ich habe mich an die Bootsleiter geklemmt und gerechnet: Meine Uhr zeigte jetzt 7,7 Kilometer. Aber die Station sollte bei 6,6 Kilometern liegen. Knapp drei Stunden auf der Uhr. Cut-off nach 5 Stunden. Unter den Bedingungen und mit der Ermüdung würde ich kaum weitere 3,5 Kilometer in zwei Stunden schaffen. Ich wollte aufhören. Akku fast leer. Die Schwimmbrille fast voller Tränen. Dann holte mich jemand von der Crew ran und sagte „Let’s talk“. Es war Andy Donaldson, der Weltrekordhalter der Ocean’s Seven, er hat die sieben berühmten Meerengen mit der bisher schnellsten Gesamtzeit durchschwommen, und er sagte: „Du kannst die Bedingungen da draußen nicht ändern, aber du kannst ändern, wie du damit umgehst.“
Motivation, wie ich sie brauche
Ich nickte, aber wieder losgeschwommen bin ich erst, als eine andere Schwimmerin zusagte, mich ein Stück zu begleiten. „Go your pace. I’ll stay with you“. Und dann sind wir wieder raus in die nasse Wildnis und haben uns dem Meer gestellt. Irgendwie war ich jetzt auf alles vorbereitet und sagte mir: Das Meer will dir nichts. Kämpfe nicht dagegen an, nutze die Kräfte. Einfach weiterschwimmen – das Ziel ist bald da. Die Strömung hat mich fast um den Verstand gebracht. Ich bin wieder zu Brustzügen übergegangen und rief Fionnuala zu: „Wir kommen nicht vom Fleck. Das f*** mich total ab!“ Und ihre Reaktion war meine Rettung: „Du f*** mich ab. Jetzt schwimm!“
Das war, was ich brauchte. Ich hielt danach einfach den Mund, ging wieder zum Kraulen über und nach weiteren 50 Minuten Schwerstarbeit signalisierte der gleiche Kajaker wie zuvor: Nur noch um die letzte Kurve, dann bist du da! Ich konnte es nicht fassen! Meine 7,7 Kilometer auf der Uhr waren also doch richtig! Ich zündete noch mal den Turbo und tatsächlich konnte ich immer mehr vom pinken Zielbogen sehen. Ich hatte es wirklich geschafft! Nach vier Stunden und unglaublichem Kopfkino schwamm ich heulend durch das Ziel. Ich war fix und fertig mit der Welt. Gleichzeitig lachte und jubelte ich. Ich habe da eben etwas geschafft, das ich weder erwartet noch für möglich gehalten hatte. Marathonschwimmen im Meer. Am Ende waren es 10,6 Kilometer. So ist das also.
Zum Nachmittag hin klarte der Himmel auf. Die Boote brachten uns zu Mamula Island, einer weiteren Insel in der Adria, darauf ein 5-Sterne-Hotel. Hier hatten wir Lunch und dann den zweiten Schwimm des Tages: Dreimal 800 Meter um die Insel herum, also 2,4 Kilometer. Die Sonne kam raus und das Meer wurde wieder rau. Aber nun wusste ich ja, dass ich einfach nur schwimmen musste. Abends saß ich am Hotelpool. 28,3 Kilometer in the books. Ich war müde und aufgedreht zugleich. Innerlich fühlte ich mich so groß wie nie zuvor. Ich bin an diesem Tag über mich hinaus gewachsen und habe viel gelernt. Über mich. Und das Meer. Ich war glücklich und stolz. Aber ein paar Trainingseinheiten im Meer vorab wären sicher nicht schlecht gewesen.
Ich war nicht die Einzige, die schluchzte. Auf dem Boot fielen wir uns erleichtert und ungläubig in die Arme und fragten uns, ob das gerade wirklich alles passiert sei. Es war wie ein Film. Ein krasser Krimi. Der gut ausgegangen ist. Ich habe mich an keiner Stelle allein oder unsicher gefühlt (Danke noch mal den Kajakern und dem gesamten Team für die lückenlose Beobachtung), aber ich war allein mit meinen Gedanken und die waren zeitweise sehr laut und ungemütlich.
Eine geballte Ladung Erfahrung
Montagmorgen. 5:30 Uhr beim Frühstück. Die Stimmung bei allen: aufgelockert – bei den meisten, weil sie es geschafft haben. Aber auch bei denjenigen, die nicht gefinisht hatten. Weil die Strömung zu stark war. Weil Kopf oder Körper nicht mehr wollten oder die Cut-off-Zeit nicht hätte eingehalten werden können. Auch Aufhören kann Erleichterung heißen. Aber es gab auch ein paar enttäuschte Gesichter. Ich fühlte so mit.
Noch war ich im Rennen, aber noch war es nicht geschafft. Der letzte Tag sollte es nämlich noch mal in sich haben. Diesmal hatten wir nicht mit Wetterkapriolen zu rechnen. Aber mit einem Channel Crossing. Unsere Strecke führte uns von der Küste Kroatiens durch die Meerenge wieder rüber nach Montenegro und dann ein Stück an der Küste entlang, insgesamt 4,8 Kilometer. Mit Booten schipperten wir rüber und bei Sonnenaufgang sprangen wir ins Meer. Mit im Gepäck: der Tipp, sich möglichst weit links zu halten, um nicht von der Strömung mitgezogen zu werden. Das Wasser wollte nämlich raus aus der Bucht ins offene Meer.
Startsignal. Und Endspurt. Ich wollte erst mit einer kleinen Gruppe schwimmen, aber dann habe ich mich doch für einen Alleingang entschieden. Vor und hinter mir waren ja genug Leute und überall Kajaks, die uns vom restlichen Bootsverkehr abschirmten. Ich schaute regelmäßig hoch, um die gegenüberliegende Küste als Referenzpunkt zu sehen. Und obwohl ich stark nach links geschwommen bin, war ich immer wieder zu weit rechts. Also Knallgas links, Frequenz hoch und kräftige Züge. Beine an. Nach den zehn Kilometern am Vortrag wird das ja wohl auch klappen. Die letzte große Etappe. Ich arbeitete wie ein Uhrwerk. Und versuchte mehr zu genießen. Fast geschafft. Die Boje kam immer näher. Ich musste zwar immer wieder nach links korrigieren, war aber halbwegs auf Kurs.
Dann endlich: um die Boje herum, in der schützenden Bucht und endlich die Erlösung: Die Strömung trug uns nun wieder mit sich wie an Tag eins. Was für ein Genuss! Sonnenschein. Glasklares Wasser. Ruhige, lange Kraulzüge über Fischschwärmen und roten Seesternen. Einmal rein in den Submarine-Tunnel. Dunkel. Aber mit Publikum am Ufer. Genial! Dann weiter, letzte Kurve in unsere Zielbucht. Mich durchfuhr eine geballte Ladung Glück.
Nach dieser Etappe standen nur noch 200 Meter an – alle 200 Starter gemeinsam vor der Küste vor Porto Novi. Ich konnte nicht greifen, dass ich all die Herausforderungen wirklich gemeistert hatte. Da war er, der Zielkanal mit zig jubelnden Menschen: Schwimmer und deren Begleiter, Crewmitglieder, Einheimische. Ich habe es geschafft! Nach dem Zielbogen: Schwimmbrille aus. Neo aus. Das erste Mal spürte ich so richtig meine Schürfwunden am Hals und meine schweren Arme.
Umarmungen. Jubel. Tränen. Freudensprünge. Alle anderen Finisher nach mir anfeuern. Was essen und trinken. Und dann noch ein letztes Mal aufs Boot, rüber zum letzten Start und 200 Meter mit versammelter Mannschaft. Was für ein unglaubliches Gefühl! Die letzten Armzüge von 33,3 Kilometern. 13,5 Stunden schwimmen, mit allen Widrigkeiten und Zweifeln, die man nur haben kann. Mein Gedanke ging zu meiner Familie, die ich so gerne dabeigehabt hätte. Und dann gab es eine Medaille, Champagner und unaufhaltsame Tränen. I did it!
Danke an das gesamte Orgateam vom @ultraswim333, unglaublich, was ihr da geleistet habt an Betreuung, Umorganisation wegen des Wetters und überhaupt. Danke an alle, die vor Ort so nah bei mir waren. Charly, Andy und alle anderen. Danke an meinen Coach Markus für die gute Vorbereitung auch ohne Meer. Danke an alle Freunde und Follower da draußen fürs Mitfiebern, Anfeuern und Gratulieren. Danke an Infinity Therapie und Training und meine Schwimmvereine ASC Gummersbach, VfL Engelskirchen und die DLRG Wiehl und DLRG Engelskirchen! Ihr alle habt mich so gepusht! Und danke an meine Familie, die mich in jeder Hinsicht vorher und während des Events von zu Hause aus unterstützt hat. Das ist nicht selbstverständlich! Zum Schluss ein Tipp: Wenn du die Möglichkeit dazu hast, dann verlass mal wieder deine Komfortzone. Es lohnt sich!
Als Ausdauersportlerin beschäftigt sich Anita auch viel mit dem Thema Ernährung. Auf SWIM.DE bloggt sie über ihr Training für den Ultraswimm 333, einem Etappen-Langstreckenschwimmen über vier Tage in Montenegro. Auf Anitas Website könnt ihr euch zum Newsletter anmelden. Hier geht es zum Instagram-Account.
Die Bloggerin im SWIM-Podcast „Mehr als Kachelnzählen“